Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Meine Empfehlung "Setzen Sie auf fallende Aktienkurse und steigende Edelmetallpreise" gilt mehr denn je
- Je länger die Zentralbänker die Marktkräfte unterdrücken, desto schlimmer die Rezession
- Warnzeichen: US-Unternehmensgewinne fallen um 8%
- Meine Leser sind am Abwärtsrutsch von Apple eins zu eins beteiligt
- Verdienen Sie an der Edelmetallhausse, und durchkreuzen Sie damit die EZB-Nullzinspolitik
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wie viele Museen braucht die Bundeswehr?
Schwaches US-Wirtschaftswachstum stärkt meine Rezessionsprognose
Liebe Leser,
das offizielle US-Wirtschaftswachstum betrug im ersten Quartal dieses Jahres nur noch 0,5%. Das gab das US-Wirtschaftsministerium mit seiner am Donnerstag veröffentlichten ersten Schätzung bekannt.
Diese deutliche Abschwächung der Konjunktur stärkt meine Rezessionsprognose, auf die ich Sie in den vergangenen Monaten mehrmals aufmerksam gemacht habe. Zahlreiche treffsichere Indikatoren signalisieren, dass sich die USA auf dem Weg in eine Rezession befinden, allen anders lautenden Versicherungen und Gesundbetereien der Zentralbankbürokraten zum Trotz.
Erst Goldhausse, dann Silberhausse, jetzt Platinhausse
- Silber ist bereits um 10% gestiegen
- Kaufsignal jetzt auch für Platin
- Richtigstellung zum Thema "Sachverständigenrat"
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Hohe Leerstände von staatlichen Gebäuden
Die Edelmetallhausse geht in die Breite
Liebe Leser,
in den ersten Wochen des Jahres 2016 habe ich an dieser Stelle vor allem über die neue Goldhausse geschrieben, deren Beginn ich kurz vor Weihnachten 2015 in einer Themenschwerpunkt-Ausgabe prognostiziert und mit nicht weniger als 26 Argumenten ausführlich begründet habe.
In den vergangenen Wochen rückte dann zusätzlich Silber in den Fokus meiner Analysen. Vorige Woche hieß es dazu dann in meinem Marktkommentar: „Der Ausbruch aus einer Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation ist erfolgt, ein klares bullishes Signal. (…) Damit ist jetzt auch bei Silber der Weg nach oben frei.“
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Wirtschaftsweisen unterstützen geldpolitischen Irrsinn der EZB
- Die "Wirtschaftsweisen" reden ihrem Auftraggeber nach dem Mund
- Hayek würde heute in Deutschland keinen Lehrstuhl mehr bekommen
- Silber ist wie von mir erwartet nach oben ausgebrochen
- Gold steht in den Startlöchern für die nächste Aufwärtswelle
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Schlampiger Umgang der Wohlfahrtsverbände mit staatlichen Finanzhilfen
Sachverständigenrat sieht kein Problem – wie immer
Liebe Leser,
die „führenden“ deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute halten die expansive Geldpolitik der EZB für angemessen, las ich diese Woche kopfschüttelnd in der Presse. Eine gefährliche Überhitzung aufgrund der Nullzinspolitik gebe es nicht, auch nicht an den Finanz- und Immobilienmärkten, so die Gemeinschaftsdiagnose der vier Institute in ihrem Frühjahrsgutachten. Also alles gut in deutschen Landen? Mitnichten.
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Der US-Dollar fällt – Gold steigt
- Yen steigt gegen Dollar - trotz Interventionen der Zentralbank
- Große Umkehrformationen auch bei Euro/Dollar und dem Dollar Index
- Ein weiter fallender Dollar wird den Goldpreis zusätzlich beflügeln
- Aktien runter, Gold hoch
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Unternehmensbeteiligungen des Staates
Beachten Sie die wichtige Trendwende an den Devisenmärkten
Liebe Leser,
„ein fallender US-Dollar ist bullish für Gold.“ Diese Aussage liest man immer wieder. In dieser Absolutheit stimmt sie natürlich nicht, aber sie beschreibt doch einen häufig zu beobachtenden Zusammenhang. Deshalb möchte ich Sie heute auf eine sehr wichtige Trendwende hinweisen, die an den Devisenmärkten stattgefunden hat und eine generelle Dollarschwäche ankündigt.