Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
In der Frühphase einer Hausse wird das meiste Geld verdient – Tanz auf dem Vulkan bei Aktien und Renten
- Große Chancen bei den Edelmetallen
- Als Privatanleger sind Sie im Vorteil gegenüber institutionellen Anlegern
- Extreme Risiken an den Aktien- und Rentenmärkten
- Platin steigt auf ein neues Jahreshoch
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Zuschüsse vom Staat: Wenn die Verantwortlichen sich nicht für die Ergebnisse interessieren
Die Hausse im Edelmetallsektor ist noch jung
Liebe Leser,
in den vergangenen Monaten kam es an den Edelmetallmärkten zu einer bedeutenden Trendwende nach oben, über die ich Sie hier ausführlich und Schritt für Schritt informiert habe. Die neue Hausse begann bei Gold, setzte sich bei Silber fort und erreichte schließlich auch Platin, so dass ich meinen Lesern nacheinander zum Kauf dieser drei Edelmetalle raten konnte.
Der von mir Ende April empfohlene Silber-ETC ist seither um 20% gestiegen, und beim Platin-ETC können Sie sich auch schon über einen Kursanstieg von 14% freuen. Noch sehr viel höhere Buchgewinne von bis zu 140% zeigen die von mir empfohlenen Edelmetallaktien. Durch das langsame Nachziehen unserer Stop-Loss-Kurse haben sich die Leser meines Börsenbriefes Krisensicher
Investieren inzwischen bereits bei mehreren Positionen Gewinne von 50% und 60% gesichert.
Keinerlei Schwächezeichen der Edelmetallaktien
- Gold und Silber auf dem Weg zu meinen nächsten Kurszielen
- Außer Kontrolle: Gelddrucker bereiten nächsten Großangriff auf Ihr Vermögen vor
- Attraktive Kaufgelegenheiten abseits der Aktienmärkte
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Weniger Bürokratie an unseren Schulen!
Die Goldhausse ist intakt
Liebe Leser,
die größte Gefahr in der Frühphase einer Hausse besteht darin, viel zu früh auszusteigen und dem weiterfahrenden Haussezug anschließend hinterherzuschauen. Das habe ich hier in meinem Marktkommentar vom 6. Mai 2016 geschrieben. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, ist der Index der Goldminenaktien (Gold Bugs Index) seither tatsächlich um weitere 25% gestiegen – nachdem er sich zuvor bereits verdoppelt hatte und die Stimmen, die von einem Einbruch des Goldkurses redeten, immer lauter wurden.
Von seinem Januar-Tief aus gerechnet, ist der Gold Bugs Index inzwischen schon um rund 170% gestiegen. Trotz dieser phänomenalen Gewinne zeigen die Gold- und Silberminenaktien noch immer keine Schwächezeichen. Auf dem Chart sehen
Sie, dass der Index vor kurzem sogar die nächste wichtige Chartmarke von 250 Punkten überschritten hat. Im Moment konsolidiert er in einer engen Spanne oberhalb dieser Linie, was darauf hindeutet, dass es bald weiter nach oben gehen wird.
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Marode Banken nicht nur in Italien - Gold sichert Ihr Vermögen
- Mario Draghi vernichtet Wohlstand
- Die nächste großangelegte Bankenrettung bahnt sich an
- In diesen prekären Zeiten ist Gold ein sicherer Hafen
- Werden Sie aktiv und verdienen Sie an der Edelmetallhausse
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wenn der Gesetzgeber nicht weiß, welche Kosten er verursacht
Vetternwirtschaft statt Marktwirtschaft
Liebe Leser,
das gesamte europäische Bankensystem ist marode. Darauf habe ich Sie in der Vergangenheit immer wieder hingewiesen. Im Sommer 2008, also kurz vor der heißen Phase der damaligen Finanz- und Wirtschaftskrise, habe ich den Lesern meines Börsenbriefes sogar die dringende Empfehlung gegeben, ihre von Bankenpleiten bedrohten Tages- und Termingelder in Sicherheit zu bringen. Konkret habe ich seinerzeit ein Umschichten in die damals gerade neu aufgelegte Tagesanleihe des Bundes empfohlen, die inzwischen leider wieder abgeschafft wurde.
Dieser (relativ) sichere Hafen steht Ihnen als Zuflucht in schwierigen Zeiten also nicht mehr zur Verfügung. Dabei wäre er heute nicht weniger wichtig als im Sommer 2008. Damals gelang es nur mit
gewaltigen staatlichen Rettungsprogrammen und umfangreichen Staatsgarantien, die extrem hoch gehebelten Großbanken vor der Pleite zu bewahren, die sie sich durch gigantische Fehlspekulationen eigentlich redlich verdient hatten. Aber wer mächtige Freunde in der Politik hat, muss im Unterschied zu Ihnen und mir für seine Fehler eben nicht mehr geradestehen. Stattdessen wird auf Kosten des Steuerzahlers dafür gesorgt, dass er fröhlich so weitermachen kann wie bisher. Vetternwirtschaft statt Marktwirtschaft heißt hier die Parole.
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Goldhausse: Volle Kraft voraus
- Zuerst hat mein Preisbänder-Indikator die Hausse bestätigt
- Goldpreis hat kurzfristig das Potenzial, auf 1.400 US-Dollar zu klettern
- Jetzt hat auch die Charttechnik ein sehr wichtiges Haussesignal gegeben
- Riesige Topformation des DAX lässt weitere Kursrückgänge befürchten
- Die extreme Überbewertung des US-Aktienmarktes ist ein sehr bearishes Zeichen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Hohe Bürokratiekosten schlucken einen Großteil der EU-Fördergelder
Jetzt sind alle Bedingungen für eine neue Goldhausse erfüllt
Liebe Leser,
im Dezember 2015 habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt und eine Themenschwerpunkt-Analyse publiziert, in der ich den Beginn einer neuen Goldhausse prognostiziert habe. Neben den zahlreichen Argumenten, mit denen ich dieses Szenario unterfüttert habe, nannte ich auch ein paar zusätzliche Bedingungen, die aus damaliger Sicht erst noch eintreten mussten, um den neuen Bullenmarkt des Edelmetallsektors zu bestätigen.
„Was jetzt noch fehlt“, so meine damaligen Worte, „sind eine klar erkennbare Bodenformation mit Ausbruch nach oben sowie ein Kaufsignal unseres Preisbänder-Indikators. Für beides ist es im Moment noch viel zu früh, da beide Konzepte nicht zum Erkennen unterer Wendepunkte konzipiert sind. Ihre Signale dienen
lediglich als sehr wichtige Bestätigungen einer bereits erfolgten Trendwende.“