Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
An den Devisenmärkten verdienen Sie Geld
- Der Anstieg des Euro kam für viele überraschend - nicht für meine Leser
- Der Euro ist an eine sehr wichtige Chartmarke gestiegen
- Eine Entscheidung bahnt sich an
- Nutzen Sie weitere Chancen an den Devisenmärkten
- Türkische Lira: Kursverluste zeichnen sich ab
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Viele Professoren drücken sich vor ihrer Lehrverpflichtung
Nutzen Sie jetzt Fremdwährungen zur Diversifikation
Liebe Leser,
die Umsätze an den Devisenmärkten sind um ein Vielfaches größer als an den Rentenmärkten und den nur auf Platz drei rangierenden Aktienmärkten. Dennoch ist das Anlegerinteresse an Fremdwährungen relativ begrenzt. Das ist erstaunlich, da Sie als Anleger mit Währungen ebenso gute Gewinne machen können wie mit Aktien oder Rohstoffen. Doch das ist noch nicht alles.
Denn Ihnen als Anleger bieten die Devisenmärkte noch einen zusätzlichen Vorteil: Sie bewegen sich relativ unabhängig von den Aktienmärkten. Deshalb eignen sich Fremdwährungen hervorragend zur Diversifikation Ihres Depots. Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen ermöglichen Sie Ihnen attraktive Gewinne und reduzieren gleichzeitig die Schwankungen Ihres Depots.
Das Ende der Fahnenstange für Aktien ist erreicht
- Charts von 2000 und 2007 im Vergleich
- Ähnliches Chartbild für den laufenden Zyklus
- Klare Divergenz: Was ist mit Gold und Silber los?
- Diese Divergenz ist ein entscheidendes Signal, das Sie richtig deuten müssen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Aufgabenübertragung auf Kommunen ist nicht immer wirtschaftlich
Die Parallelen zum Jahr 2000 sind frappierend
Liebe Leser,
vor allem in den USA gleicht das Geschehen an den Aktienmärkten inzwischen in vielerlei Hinsicht den Vorgängen des Jahres 2000, als die Technologieblase ihren Höhepunkt erreichte. Einige der wichtigsten Parallelen bei den Sentimentindikatoren, der Überbewertung oder der Spekulation auf Kredit haben ich kürzlich erst in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren thematisiert. In der am Dienstag erscheinenden August-Ausgabe werde ich zusätzlich ein paar Beobachtungen von Vorgängen und Verhaltensweisen der Anleger ergänzen, die typischerweise erst in der Endphase großer Spekulationsblasen auftreten.
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Kaufgelegenheit Gold
- Die Zielzone wurde erreicht
- Jetzt winken Ihnen 50% Plus, wenn Sie die Haussewelle nicht verpassen
- Wird die Blase an den Aktienmärkten niemals platzen?
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wenn die öffentliche Infrastruktur verfällt
Eine fast perfekte Entwicklung
Liebe Leser,
in den vergangenen Wochen habe ich Sie an dieser Stelle auf die sich anbahnende Kaufgelegenheit im Edelmetallsektor vorbereitet. Dabei habe ich Ihnen einige der Bedingungen vorgestellt, die typischerweise erfüllt sein müssen, bevor ein großer Hausseschub beginnt.
Darüber hinaus habe ich Ihnen bereits vor vier Wochen die ausgeprägte Saisonalität der Goldpreisentwicklung dargelegt. Beide von mir verwendeten Modelle (gregorianischer Kalender und Lunisolarkalender) deuteten unisono darauf hin, dass wahrscheinlich im Juli ein unterer Wendepunkt erreicht wird. Inzwischen ist es Juli geworden, und die meisten der von mir verwendeten Indikatoren haben zumindest den oberen Bereich des von mir erwarteten Zielkorridors erreicht.
Das ist gut, aber es reicht noch nicht aus, um von einem Kaufsignal zu sprechen.
Der bekannte Value-Investor Jeremy Grantham dreht um 180 Grad
- Grantham sieht neuerdings keine Spekulationsblase mehr
- Gold hat mein Zeitfenster für eine Wende nach oben erreicht
- Goldminen-Index vor der Entscheidung
- Ihnen stehen zwei wichtige Wochen bevor
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wie sich manche Einrichtungen bei Fördergeldern bedienen
„Dieses Mal scheint alles ganz, ganz anders zu sein“
Liebe Leser,
der US-Aktienmarkt ist anhand aller verlässlichen Kennzahlen der Fundamentalanalyse extrem überbewertet. Das weiß jeder Value-Investor, und daran gibt es auch keinen Zweifel. Das sieht auch Jeremy Grantham so, der wohl bekannteste Value-Investor nach Warren Buffett, und ein alter Weggefährte Roland Leuschels. Leuschel und ich schätzen Grantham sehr, und im Großen und Ganzen kamen wir mit unseren Analysen und Lagebeurteilungen in den vergangenen Jahrzehnten auch meistens zu ähnlichen Ergebnissen wie er.
Das gilt beispielsweise für das Erkennen der Spekulationsblase Ende der 1990er Jahre. Oder für unsere Warnungen vor den Folgen der Immobilienblase für das Finanzsystem und die Realwirtschaft. Es gilt aber auch für die Ursachenanalyse,
das heißt für die maßgebliche Rolle, die von den Zentralbankbürokraten bei der Entstehung dieser Blasen gespielt wurde.
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