Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Manipulieren Zentralbanken auch den Goldpreis?
- Es gibt Verkäufer, die offensichtlich keinen guten Preis erzielen wollen
- Was steckt hinter diesen Marktmanipulationen?
- Wer außer den Zentralbanken noch in Frage kommt
- Es würde nichts ändern, wenn wir wüssten, dass es die Zentralbanken sind ...
- ... außer, dass Sie dann noch beruhigter Gold kaufen sollten
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wenn eine Behörde nicht genügend Aufmerksamkeit bekommt
Wer einen guten Preis bei einem Verkauf erzielen will, geht marktschonend vor
Liebe Leser,
wenn Sie eine Aktie oder einen Terminkontrakt verkaufen, dann möchten Sie selbstverständlich einen möglichst hohen Preis dafür erhalten. Um dieses Ziel beim Veräußern einer sehr großen Position zu erreichen, müssen Sie marktschonend agieren. Sie werden also so vorgehen, dass Ihre Verkaufsorder möglichst keinen Kursrückgang auslöst, und alles daran setzen, durch Ihre eigenen Verkäufe keinen Preiseinbruch auszulösen.
Um das zu bewerkstelligen, werden Sie ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen. Insbesondere werden Sie Ihre Verkaufsorder nur zu Tageszeiten an den Markt geben, an denen die Liquidität ausreichend hoch ist. Darüber hinaus werden Sie Ihre Verkaufsorder in mehreren Teilaufträgen platzieren und diese vielleicht
noch mit einem Kurslimit versehen. All das ist gängige Praxis und völlig normal.
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Neue Kaufsignale für Gold
- Die Geldentwertung ist deutlich höher als die amtlichen Zahlen Ihnen vorgaukeln
- Kaufsignal des Gold-Preisbänder-Indikators gilt weiterhin
- Sentimentindikatoren fallen auf Kaufniveaus
- Hier ist meine Gold-Analyse für Sie
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Zwangsfinanzierung und Fehlkalkulation des längst überholten öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Vor Geldwertverlusten schützt Sie Gold
Liebe Leser,
aufgrund der völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik, die nunmehr schon seit vielen Jahren und nahezu weltweit betrieben wird, halte ich den Kauf von Gold für ein absolutes Muss. Jeder Anleger, der sich und seine Familie vor den großen finanziellen Gefahren dieser kurzsichtigen und verantwortungslosen Politik schützen möchte, sollte einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens in Gold anlegen.
Eines hat die Geschichte nämlich immer wieder gezeigt: Der Wert Ihres Geldes ist in großer Gefahr, wenn Politiker bzw. ihre Zentralbankbürokraten die Macht haben, beliebige Mengen neuen Geldes aus dem Nichts zu schaffen. Und Gold bot in der Vergangenheit stets den besten Schutz vor Geldentwertung, das heißt vor der von
Politikern und Zentralbankbürokraten betriebenen Reduzierung der Kaufkraft Ihres Geldes.
Die Wahl von Trump ist bullish für Gold
- "Politische Börsen haben kurze Beine"
- Die Weichen stehen längst auf Geldentwertung - mit oder ohne Trump
- Trumps angekündigte Politik ist inflationär
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Selbstanzeigen bei Steuerstraftaten
Heftige Kursausschläge verwirren das Bild
Liebe Leser,
der für viele Beobachter und das gesamte politische Establishment sehr überraschende Wahlsieg Donald Trumps hat sowohl an den Finanzmärkten als auch bei den Edelmetallen zu sehr heftigen Kursausschlägen geführt. Während die US-Märkte noch geschlossen waren, stürzten die Aktienmärkte um rund 5% ab und die Edelmetallpreise schossen nach oben.
Aber als der Handel in den USA begann, kam es zu einer dramatischen Wende. Jetzt ging es bei Gold und Silber bergab, während die Aktienmärkte ihre Anfangsverluste wieder aufholten und den Tag sogar mit deutlichen Kursgewinnen beendeten. An den folgenden beiden Tagen ging es dann weiter nach oben.
Platzt die Aktienblase jetzt?
- Kurs-Umsatz-Verhältnis auf Rekordniveau
- Der Kursverlauf des Weltaktienindex signalisiert akute Gefahr für Ihr Depot
- Mein Risikomodell hat Extremwerte angenommen
- Mit meiner Dreifachstrategie stehen Sie auf der Gewinnerseite
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Die Finanzen der Industrie- und Handelskammern
Die Präsidentin der US-Zentralbank erkennt die Gefahren nicht
Liebe Leser,
am 21. September dieses Jahres behauptete Janet Yellen, die Präsidentin der mächtigen US-Zentralbank Fed, dass die fundamentale Bewertung der Finanzmärkte nicht außerhalb der historischen Norm liege. Ich sage Ihnen eins, diese Behauptung ist schlicht und einfach falsch. Denn alle historisch verlässlichen Kennzahlen der Fundamentalanalyse zeigen für die Aktienmärkte eindeutig das Gegenteil.