Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Typisch für den Beginn einer großen Goldhausse
- Rahmenbedingungen noch besser als zur Jahrtausendwende
- Kurzsichtige Politik Amerikas fördert Goldkäufe
- US-Börse hat wieder höchste Risikostufe erreicht
Liebe Leser,
Gold verhält sich seit einigen Wochen genau so, wie es für den Beginn einer großen Hausse typisch ist: Der Kurs steigt ohne größere Unterbrechung, und zahlreiche Journalisten und Analysten rätseln über den Grund oder Auslöser des starken Kursanstiegs und suchen händeringend nach Erklärungen.
So war es auch Anfang der 2000er Jahre, als ich erstmals in meiner Karriere als Börsianer zu strategischen Goldkäufen riet, weil auch damals alle Anzeichen für den Beginn einer großen Hausse vorhanden waren. Tatsächlich stieg der Goldpreis in den folgenden Jahren um fast 800%.
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Goldanleger auf der Gewinnerseite
- Strategische Gold-Position ist ein Muss
- Starkes Kaufsignal jetzt auch für Silber
- Gewinnen Sie mit Minenaktien
Liebe Leser,
der Goldpreis hat seinen Anstieg fortgesetzt. Seit Anfang des Jahres ist er von 2.063 $ pro Unze auf 2.397 $ gestiegen, ein Plus von 16%. In Euro gerechnet beträgt der Gewinn sogar 20%.
Sowohl aus fundamentaler als auch aus technischer Sicht sehen wir in diesem Kursanstieg den Beginn eines starken und lang anhaltenden Aufwärtstrends. Das signalisieren unsere langfristig orientierten Indikatoren und Prognosemodelle, die schon vor den jüngsten Kursgewinnen glasklare und wichtige Kaufsignale gegeben haben, die auf sehr viel höhere Kurse schließen lassen.
Die Goldhausse läuft – Kaufsignale auch für den Energiesektor
Liebe Leser,
seit Mitte Februar dieses Jahres ist der Goldpreis von rund 2.000 $ pro Unze auf 2.300 $ gestiegen. Aufgrund unserer Analysen sehe ich in diesem Kursanstieg von 15% innerhalb weniger Wochen nur den Beginn eines starken Aufwärtstrends. Dafür sprechen sowohl die fundamentalen Rahmenbedingungen einer völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik als auch die klaren und starken technischen Kaufsignale, die für Gold in den vergangenen Wochen und Monaten gegeben wurden.
„Viel deutlicher kann an einem Markt nicht zum Einstieg geläutet werden“, habe ich dazu vor zwei Wochen hier geschrieben. Da diese Kaufsignale langfristiger Natur sind, kündigen sie eine lang anhaltende Goldhausse und entsprechend große Kursgewinne an.
Für Käufe der in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren empfohlenen Goldminenaktien ist es also bei weitem noch nicht zu spät, im Gegenteil. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen.
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Goldpreis steigt im Windschatten der künstlichen Intelligenz
Liebe Leser,
während scheinbar alle Welt auf die extrem volatile Aktie von Nvidia blickt und der schillernde Begriff „Künstliche Intelligenz“ die Phantasie zahlreicher Anleger entfacht, ist der Goldpreis fast unbemerkt auf neue Hochs gestiegen. Das ist für sich allein genommen schon eine sehr gute Nachricht für Goldanleger, die nebenbei bemerkt seit der Jahrtausendwende – und auch in den vergangenen 10 Jahren – besser abgeschnitten haben als DAX-Aktionäre. Der DAX ist seit 2001 von 5.350 Punkten auf aktuell 18.000 gestiegen, ein Plus von 236%; Gold hingegen von 300 € pro Unze auf 2.000 €, was einem Anstieg von 567% entspricht.
Doch diese selten zu lesende Tatsache ist bei weitem nicht alles. Sehr viel wichtiger sind die starken
langfristigen Kaufsignale, die durch die jüngste Aufwärtsbewegung des Goldpreises erzeugt wurden. Sie deuten darauf hin, dass bei Gold eine neue Hausse begonnen hat, die ähnlich profitabel zu werden verspricht wie die Goldhausse von 2001 bis 2011.
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