Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Massives Kaufsignal für Gold
- Großspekulanten, Privatanleger und Hedger
- Die Hedger wissen mehr als der Rest der Welt
- Jetzt sind sie bullish wie selten zuvor
- Folgen Sie den Vorgaben der Hedger
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Zu viele Arbeitsgerichte in Nordrhein-Westfalen
Die Profis setzen auf einen Anstieg der Edelmetallkurse
Liebe Leser,
das gibt es nicht oft: Die Gruppe der kommerziellen Terminmarktteilnehmer setzt derzeit bei Gold, Silber und Platin auf steigende Kurse. Damit zeigt diese bestens informierte Gruppe ihre Überzeugung, dass die jüngste Korrektur der Edelmetallpreise vorüber ist. Das ist ein seltenes und sehr starkes Kaufsignal für die Edelmetalle.
Baisse: DAX-Topformation wie aus dem Lehrbuch
- Verlässliche Signale
- Kaum Interesse an der bearishen Botschaft des DAX
- Viele DAX-Einzelwerte bestätigen die Trendwende
- Lassen Sie sich von der beginnenden Baisse nicht auf dem falschen Fuß erwischen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatsknete für die kommunalpolitische Bildungsarbeit
Jetzt droht ein Fiasko an der deutschen Börse
Liebe Leser,
ein Bild sagt mehr als tausend Worte, heißt es. Diese Aussage gilt im Moment in ganz besonderem Ausmaß für das Geschehen an der deutschen Börse. Das sehen Sie auf dem folgenden Chart, der Ihnen den Kursverlauf des DAX der vergangenen zwei Jahre zeigt. Seine Botschaft ist klar: Dem DAX stehen sehr turbulente Zeiten bevor.
Betrachten Sie sich diesen Chart in aller Ruhe und ganz genau. Denn bei diesem Bild stimmt einfach alles. Es ist ein perfektes Beispiel einer sogenannten Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS), die Sie als Anleger kennen sollten, und auf die ich Sie hier schon längere Zeit vorbereitet habe.
Trendwende bei Gold - Verdopplungspotenzial für ausgewählte Goldminen
- Ganz aktuell: Ein zusätzliches bullishes Zeichen
- Eine Kursverdopplung der Minenaktien steht bevor
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Bleibeverhandlungen der Professoren
Perfekter Wiedereinstieg bei Gold im Dezember 2015
Liebe Leser,
erinnern Sie sich? "Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor". Das war der Titel meiner Ende Dezember 2015 erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe, in der ich mich weit aus dem Fenster lehnte und den Beginn einer neuen Goldhausse prognostizierte. Wie Sie auf dem folgenden Chart erkennen, wurde das damalige Tief von 1.050 $ pro Unze bis zum heutigen Tag tatsächlich nicht mehr erreicht oder gar unterschritten. Und es gibt sehr gute Gründe, bei dieser Prognose zu bleiben. Wie Sie im Chart sehen, erfolgte gerade wieder eine Trendwende nach oben, die Korrektur der vergangenen Wochen ist also vorüber.
Der Chart zeigt Ihnen die Entwicklung des Goldpreises seit 2013. Die roten Ellipsen kennzeichnen die Phasen, in denen meine Indikatoren untere Extremwerte angenommen hatten. Wie Sie sehen, waren die ersten drei dieser Kaufsignale nahezu perfekt. Sie fielen mit unteren Wendepunkten zusammen. Unmittelbar danach folgte in allen drei Fällen ein starker Anstieg des Goldpreises.
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Besser als eine Kaufoption für Gold
- Wie eine Kaufoption ohne Verfallsdatum
- Der Clou: Bau der Mine nur bei höherem Goldpreis
- Eine hervorragende Kaufgelegenheit
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Kein Interesse an Elektroautos - trotz staatlicher Prämien
Bullish wie im Jahr 2001 – damals bei unter 300 $ pro Unze
Liebe Leser,
die Indikatoren für Gold sind geradezu schreiend bullish. Damit gleicht die aktuelle Lage der Zeit um die Jahrtausendwende, als der Goldpreis bei weniger als 300 $ pro Unze notierte. Er befand sich damals am Beginn einer 10-jährigen Hausse, in deren Verlauf der Kurs auf 1.900 $ pro Unze stieg.
Fänden Sie es nicht großartig, an einer solchen Bewegung sogar überproportional teilzuhaben? Und dabei keine Derivate mit all ihren Haken und Ösen zu verwenden? Nicht wie mit einer Option, die ja immer ein Verfallsdatum hat, gegen die Zeit anzurennen? Und kein Produkt zu verwenden, hinter dem letztlich doch nur ein Zahlungsversprechen einer Großbank steht?