Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Gold: Nächstes Kursziel 1.400 $ pro Unze
- Bei ausgewählten Minenaktien winken Ihnen Kursgewinne von mehr als 50%
- Mein Gold-Preisbänder-Indikator zeigt Ihnen den Weg
- US-Analyst bringt die extreme Stimmung an den Aktienmärkten auf den Punkt
- Deutliche Risse im Gebälk der Aktienhausse
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatliche Materialprüfanstalten: Es hapert bei der Kostendeckung
Die erwartete Aufwärtswelle der Edelmetalle hat begonnen
Liebe Leser,
vor einigen Wochen habe ich Ihnen an dieser Stelle ausführlich dargelegt, warum ich idealerweise im Juli im Bereich von 1.200 $ bis 1.220 $ pro Unze Gold den Beginn einer neuen Aufwärtswelle bei den Edelmetallen erwartet habe. Die meisten der von mir verwendeten Indikatoren hatten klare Signale gegeben, und inzwischen hat diese Aufwärtswelle offensichtlich begonnen. Jetzt stellt sich für Sie natürlicherweise die Frage, wie weit die Kurse steigen werden.
Deutliche Verkaufssignale für den US-Aktienmarkt
- Der US-Aktienmarkt wird sich mehr als halbieren
- Der DAX fällt schon seit 6 Wochen
- Langfristig ist die fundamentale Bewertung entscheidend
- Gold: Nächstes Kursziel 1.400 US-Dollar pro Unze
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Bei Steuerhinterziehung werden jetzt rückwirkend Zinsen fällig
Hindenburg-Omen Indikator gibt Warnsignale wie im Jahr 2000
Liebe Leser,
in den vergangenen Wochen haben zahlreiche Indikatoren, die sich auf die US-Weltleitbörse beziehen, massive und teilweise sehr selten auftretende Verkaufssignale gegeben. Über einige davon habe ich auch an dieser Stelle berichtet.
Noch zeigen sich die US-Aktienmärkte weitgehend unbeeindruckt von dieser Entwicklung. Der Dow Jones Industrial Average eilt sogar von einem Allzeithoch zum nächsten. Hier scheint die Börsenwelt also noch in Ordnung zu sein. Doch dieser Schein trügt. Denn auch beim Dow zeigen sich unter der Oberfläche Risse im Gebälk der Hausse.
So kam es gerade bei dem etwas theatralisch als „Hindenburg Omen“ bezeichneten Indikator zu einer Häufung von Signalen, wie es sie zuletzt im Oktober 2000 gegeben
hat, also am Beginn einer Baisse, in deren Verlauf sich der S&P 500 halbierte und der DAX und die NASDAQ sogar mehr als 70% fielen.
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Ist die Barrick Gold-Aktie ein Kauf?
- Konsequente Schuldenreduktion zeigt positive Wirkung
- Prall gefüllte Projekt-Pipeline für die Zukunft
- Die Charttechnik gibt für Barrick Gold noch kein Kaufsignal
- Für bestimmte Edelmetallaktien schon
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Das Land Berlin leistet sich bundesweit die meisten Staatssekretäre
Quartalszahlen belegen erfreuliche Fortschritte
Liebe Leser,
die US-amerikanische Barrick Gold Corp. ist mit einer Jahresproduktion von 5,5 Mio. Unzen Gold einer der größten Goldproduzenten der Welt. Am 26. Juli hat das Unternehmen die Zahlen des zweiten Quartals veröffentlicht. Der Gewinn, der um Einnahmen aus Verkäufen von Unternehmensteilen in Höhe von 823 Mio. $ bereinigt wurde, beträgt 261 Mio. $. Damit liegt er um stattliche 22% über den Analystenschätzungen.
Die Gewinne von Bergbauunternehmen unterliegen sehr starken Schwankungen, da sie vor allem vom Preis der geförderten Rohstoffe abhängen. Deshalb sind die Quartalsgewinne bei weitem nicht so wichtig, wie die Finanzberichterstattung Glauben macht. Viel wichtiger sind die Gesamtkosten der Produktion, und diese konnten gegenüber
dem Vorjahresquartal von 782 $ pro Unze auf 710 $ gesenkt werden. Hier zeigen sich die positiven Ergebnisse der Restrukturierung der vergangenen Jahre ebenso wie in der konsequenten Reduzierung der Verschuldung.
An den Devisenmärkten verdienen Sie Geld
- Der Anstieg des Euro kam für viele überraschend - nicht für meine Leser
- Der Euro ist an eine sehr wichtige Chartmarke gestiegen
- Eine Entscheidung bahnt sich an
- Nutzen Sie weitere Chancen an den Devisenmärkten
- Türkische Lira: Kursverluste zeichnen sich ab
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Viele Professoren drücken sich vor ihrer Lehrverpflichtung
Nutzen Sie jetzt Fremdwährungen zur Diversifikation
Liebe Leser,
die Umsätze an den Devisenmärkten sind um ein Vielfaches größer als an den Rentenmärkten und den nur auf Platz drei rangierenden Aktienmärkten. Dennoch ist das Anlegerinteresse an Fremdwährungen relativ begrenzt. Das ist erstaunlich, da Sie als Anleger mit Währungen ebenso gute Gewinne machen können wie mit Aktien oder Rohstoffen. Doch das ist noch nicht alles.
Denn Ihnen als Anleger bieten die Devisenmärkte noch einen zusätzlichen Vorteil: Sie bewegen sich relativ unabhängig von den Aktienmärkten. Deshalb eignen sich Fremdwährungen hervorragend zur Diversifikation Ihres Depots. Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen ermöglichen Sie Ihnen attraktive Gewinne und reduzieren gleichzeitig die Schwankungen Ihres Depots.