Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Gold seit unserem Kaufsignal über 10% gestiegen – hier ist Ihr Goldfahrplan für die nächsten Wochen
- Bereiten Sie sich auf den nächsten großen Anstieg vor
- Mein erstes Kursziel von 1.400 Dollar schon fast erreicht
- Sentimentindikatoren weiterhin bullish
- Teil 2 der Goldhausse: Starkes Kaufsignal jetzt auch für Gold in Euro
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Flüchtlingskinder in Hamburg: Schulen in ärmeren Bezirken tragen die größte Last
Es fehlt nicht mehr viel für den nächsten Ausbruch nach oben
Liebe Leser,
seit Oktober vorigen Jahres ist der Goldpreis um 15% gestiegen, von knapp 1.180 $ pro Unze auf 1.350 $. Unsere Indikatoren haben kurz vor und während dieses Anstiegs eine Fülle von Kaufsignalen gegeben, über die ich auch hier berichtet habe.
Trotz dieser sehr bullishen Signale war die Skepsis unter Anlegern und Analysten weit verbreitet, wie die Sentimentindikatoren gezeigt haben. Darin habe ich aber nur ein weiteres bullishes Zeichen gesehen. Denn genau so sollte es in der Frühphase einer Hausse sein: Die Kurse steigen, aber noch ist die die Skepsis groß.
Deutsche Wirtschaft schwächelt - Rezessionsgefahr noch nicht vorüber
- Schwächezeichen auch aus den USA und China
- Zeitbombe Unternehmensverschuldung
- Auch die BIZ sieht das Problem
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Unwirtschaftliche Finanzierung der Rettungsdienste
Stagnation der deutschen Wirtschaft
Liebe Leser,
in den vergangenen Monaten haben wir Sie mehrmals auf die zunehmenden Schwächezeichen hingewiesen, die auf einen weltweiten Abschwung der Konjunktur hindeuten. Jetzt wurde das deutsche Wirtschaftswachstum im vierten Quartal mit 0,0% bekannt gegeben, während es im dritten Quartal sogar schon um minus 0,2% rückläufig war.
Da Rezessionen von vielen Ökonomen als zwei Quartale mit rückläufigem Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert werden, wählte das Handelsblatt die Schlagzeile: „Deutsche Wirtschaft entgeht Rezession“. Diese Aussage ist als Momentaufnahme zwar korrekt, im größeren Bild halte ich sie aber für verfrüht.
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An der Wall Street fällt jetzt die Entscheidung
- Alarmierend: Der S&P 500 zeigt das gleiche Bild wie im Jahr 2008
- Kleine Korrektur bei Gold bietet gute Kaufgelegenheit
- Ausgewählte Goldminen versprechen hohe Kursgewinne
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Krasse Unterschiede in der Leistung der Verwaltungen
Momentum- und Sentimentindikatoren deuten das Ende der Bearmarketrally an
Liebe Leser,
an den Aktienmärkten wurde durch den Kursanstieg der vergangenen sechs Wochen die kurzfristig stark überverkaufte Markttechnik abgebaut. Inzwischen sind neue negative Divergenzen bei den Momentumindikatoren entstanden, und die Sentimentindikatoren signalisieren jetzt wieder Gefahr im Verzug.
Auch aus charttechnischer Sicht gibt es gute Gründe, sich auf die nächste Abwärtswelle vorzubereiten. So haben beispielsweise der Weltleitindex S&P 500 und der NASDAQ 100 Index wichtige Widerstandsmarken erreicht. Für den S&P 500 sehen Sie das auf dem folgenden Chart. Von unten kommend, haben die Kurse den Widerstand der 200-Tage-Durchschnittslinie erreicht. Aus charttechnischer Sicht ist das ein idealer Punkt für das Ende einer größeren
Bearmarketrally.
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Fed macht Rückzieher: Goldhausse setzt sich fort
- Alarmierender Zustand: Die Fed rudert zurück
- Fed kann Rezession und Baisse nicht dauerhaft verhindern
- Misstrauensvotum: Gold reagiert mit Kursgewinnen
- Starke Kaufsignale zeigen Ausbruch aus Bodenformation an
- Sentimentindikatoren lassen viel Platz nach oben
- Klares Kaufsignal des Goldminenindex - Ziel: Mehr als 70% Plus
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wie die KfW sich bei einem Förderprogramm eine goldene Nase verdient
Die Fed rudert zurück – und sitzt in der Falle
Liebe Leser,
am Mittwoch, den 30. Januar hat die US-Zentralbank Fed einen vielsagenden Rückzieher gemacht, indem sie schon wieder eine noch laxere Geldpolitik in Aussicht gestellt hat. Dass dieser Richtungswechsel jetzt schon stattgefunden hat, nachdem der US-Aktienmarkt bisher nur 20% gefallen ist, macht deutlich, wie prekär die Lage ist, in der sich die Wirtschaft und die Finanzmärkte nach jahrelanger Nullzinspolitik und Anleihenkäufen von Zentralbanken in Billionenhöhe befinden.
Dieser Richtungswechsel der Fed, der auch auf Druck des US-Präsidenten zustande gekommen ist, bestätigt meine Prognose, dass es keinen schmerzlosen Weg aus der verantwortungslosen und unsozialen Geldpolitik der vergangenen Jahre geben kann. Sie sollten daher
jetzt sehr wachsam sein und Ihr Vermögen ausreichend absichern.
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