Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Laxe Geldpolitik führt Ihr Vermögen sicher in die Krise – Gold wird es retten!
- 2008: Ein kurzer Moment der Wahrheit
- Die weltweite Schuldenorgie geht immer weiter
- Die Frage lautet nicht "ob", sondern "wann" die Krise kommt
- Glauben Sie das Zentralbankmärchen nicht
- Investieren Sie Ihr Geld in die sicherste Währung - in Gold!
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatsverschuldung in der EU: Die Nachsicht der EU-Kommission mit Defizitsündern
Börseneuphorie trübt die Sinne - Bewahren Sie einen kühlen Kopf
Liebe Leser,
Euphorie herrscht allenthalben und verstellt den Blick auf die Realität. Lassen Sie sich davon nicht mitreißen, sondern bewahren Sie einen kühlen Kopf und vergessen Sie eine der wichtigsten Lehren der Finanzgeschichte nicht, die heute aktueller ist denn je zuvor: Alle großen Finanz- und Wirtschaftskrisen lassen sich ursächlich zurückführen auf die Anhäufung zu hoher Schuldenberge, und alle großen Geldentwertungen auf den hemmungslosen Einsatz der Gelddruckmaschine, begleitet von einer stark steigenden Staatsverschuldung.
Beides ist heute nahezu weltweit und damit in historisch einmaligem Umfang gegeben, von Amerika über Europa und Japan bis hin zu China. Das ist der Grund, warum Sie als konservativer Anleger unbedingt
eine strategische Goldposition in Höhe von 25% bis 35% Ihres Vermögens Ihr Eigen nennen sollten.
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Gold und Minenaktien: 28 starke Kaufsignale
- Wichtiges Kaufsignal der professionellen Hedger
- Beim DAX ist die Jahresendrally ausgefallen - ein bedenkliches Zeichen
- Der S&P 500 wird sich mindestens dritteln
- Ist das Top bei Bitcoin erreicht?
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Kosten der Energiewende belasten Bürger und Unternehmen: Rechnungshof fordert Transparenz
Hier warten große Kursgewinne auf Sie
Liebe Leser,
meine Analysen sind eindeutig: Bei den Edelmetallen zeigt sich ein ähnlich bullishes Bild wie im Dezember 2015. Damals stieg der Goldpreis anschließend bis Mitte 2016 um 31%, und die Kurse der Goldminenaktien schossen in die Höhe.
Eine vergleichbare Entwicklung deutet sich auch jetzt wieder an. Deshalb habe ich – wie vor zwei Jahren – auch jetzt wieder eine Themenschwerpunkt-Ausgabe publiziert, die das ungewöhnlich attraktive Chance-Risiko-Verhältnis, das sich Ihnen hier bietet, ausführlich analysiert. Dort stelle ich Ihnen auch meine 7 Top-Favoriten unter den Goldminenaktien vor. Denn ich möchte nicht, dass Sie sich diesen Kursanstieg entgehen lassen.
Diese 7 Goldminen sind Ihre erste Wahl für 2018
- Ende 2015 riet ich meinen Lesern, Goldminen zu kaufen
- Eine Vervielfachung der Kurse erwarte ich auch jetzt wieder
Liebe Leser,
vielleicht erinnern Sie sich noch: Im Dezember 2015 schrieb ich Ihnen hier an dieser Stelle: „In meiner nächsten Themenschwerpunkt-Ausgabe mit dem Titel 'Strategische und taktische Argumente für Gold', die am 15. Dezember 2015 erscheint, stelle ich Ihnen die Flut bullisher Signale vor, die in den vergangenen Wochen von den Edelmetallmärkten ausgegangen sind. Obwohl ich diese Märkte sehr eng verfolge und analysiere, war ich doch selbst noch überrascht, dass ich letztendlich auf die stattliche Zahl von 26 Argumenten gekommen bin, die für einen steigenden Goldpreis sprechen. … Zusammen ergeben sie ein Bild, das auf frappierende Weise dem des Jahres 2001 gleicht.“
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Steigende Zinsen sind Gift für die Börse
- US-Wirtschaft wird weiterhin schöngeredet
- Zinsänderungen zeigen ihre Wirkung
- Zombie-Unternehmen und Spekulationsblasen
- Blicken Sie jetzt auf China
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatsverschuldung in der EU: Die Nachsicht der EU-Kommission mit Defizitsündern
Die Fed erhöht erneut die Zinsen
Liebe Leser,
am Mittwoch, den 13. Dezember hat die US-Zentralbank Fed eine weitere Zinserhöhung bekanntgegeben, die nunmehr dritte im laufenden Jahr. Drei weitere sollen in 2018 folgen. Darüber hinaus wird die Fed wie geplant ab Januar die Reduzierung ihrer grotesk aufgeblähten Bilanzsumme auf 20 Mrd. Dollar pro Monat erhöhen.
Prinzipiell sind steigende Zinsen Gift für die Börse, das haben Sie vielleicht schon einmal gehört. Für den laufenden Zyklus, so heißt es allenthalben, gelte diese alte Regel aber nicht, weil das absolute Zinsniveau ja weiterhin extrem niedrig sei. Ist dieses Argument plausibel?