Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Ob Peso oder Euro, es führt kein Weg an Gold vorbei
- Bringen Sie Ihr Geld frühzeitig in Sicherheit
- Der Euro wird eine schwere Krise in Europa auslösen
- Mit der neuen EZB-Chefin Lagarde wird es nicht besser
- Gold wird auf ungeahnte Höhen steigen
- Hebeln Sie den Goldpreis mit Minenaktien
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Frühpensionierung von Gefängnisbeamten
Lernen Sie von der Krise in Argentinien
Liebe Leser,
„Menschenschlangen vor Banken“ lauteten in dieser Woche die Schlagzeilen über Argentinien. Dass sich das Land in einer schweren Wirtschaftskrise befindet, haben Sie wahrscheinlich gehört. Jetzt hat sich die Lage weiter zugespitzt, worauf die argentinische Regierung mit Kapitalverkehrskontrollen reagiert hat.
Konkret dürfen Argentinier ihre Heimatwährung Peso jetzt nur noch in begrenztem Umfang in US-Dollar umtauschen oder ins Ausland überweisen. Im Moment beträgt diese Grenze 10.000 $ pro Monat. Damit will die Regierung die Bevölkerung daran hindern, ihr Vermögen vor den katastrophalen Folgen ihrer Politik in Sicherheit zu bringen.
Das wird natürlich nur teilweise gelingen, weil die betroffenen Menschen andere
Wege suchen und finden werden, um der politisch verordneten Verarmung zu entgehen. Dass dieser Prozess bereits begonnen hat, zeigen die Menschenschlangen vor den Banken.
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Ihre Altersvorsorge und Ihr Wohlstand sind in Gefahr – kümmern Sie sich schnell darum
- Deutliche Inflationssignale
- Edelmetalle und Rohstoffe waren und sind die Lösung
- Langfristige Edelmetallhausse hat begonnen
- Es wird auch Korrekturen geben
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Nebentätigkeiten von Professoren - ein Dauerbrenner
Die EZB vernichtet Ihre Altersvorsorge
Liebe Leser,
den offiziellen Zahlen zufolge scheint die Geldentwertung im Moment kein Problem zu sein. Den Zentralbankern diesseits und jenseits des Atlantiks ist der offizielle Kaufkraftschwund sogar zu gering. Darauf weisen sie in ihren Verlautbarungen immer wieder hin. Sie wollen die Bevölkerung Glauben machen, dass Geldentwertung erstrebenswert und etwas Gutes sei.
Dabei weiß doch jeder, der zumindest hin und wieder einen Einkaufswagen durch den Supermarkt schiebt, die Nebenkosten seiner Wohnung verfolgt, eine private Krankenversicherung hat oder womöglich einen Umzug mit drastisch gestiegenen Mieten hinter sich hat, dass die offiziellen Zahlen nicht zu seinen Erfahrungen passen.
Und wenn Sie sich schon einmal ernsthaft
Gedanken über Ihre Altersvorsorge gemacht haben, wissen Sie natürlich auch, wie verheerend sich die Inflation in Kombination mit der Nullzinspolitik der EZB auf Ihr (zukünftiges) Vermögen auswirkt.
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Baisse an den Aktienmärkten hat noch viel Platz nach unten
- Eine Drittelung des S&P 500 ist wahrscheinlich
- Profitieren Sie von fallenden Aktienkursen
- Die Gold - und jetzt auch die Silberhausse laufen: Verdienen Sie mit!
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Unsinnige Förderungen durch Kleinbeträge
„Buffett-Indikator“ zeigt extreme Überbewertung an
Liebe Leser,
viele Anleger glauben, dass der kleine Rückschlag, den die Aktienmärkte Anfang August erlebt haben, schon wieder vorbei ist. Nach dem Motto: „Trump wird es schon richten“. Doch dem ist nicht so, denn treffsichere Frühindikatoren signalisieren auch in den USA eine Rezession, und die fundamentale Bewertung der US-Börse ist weiterhin extrem hoch. Das zeigen unisono alle bewährten Kennzahlen der Fundamentalanalyse, darunter die Aktienmarktkapitalisierung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Diese Kennzahl wird häufig als Buffett-Indikator bezeichnet, weil der amerikanische Starinvestor sie nach der Baisse Anfang der 2000er Jahre ausdrücklich empfahl. Sie sei die einzige makroökonomische Kennzahl, so Buffett damals,
die jeder Anleger kennen und verfolgen sollte.
Wie in den Jahren 2000 und 1929 zeigt dieser „Buffett-Indikator“ jetzt also erneut eine historische Überbewertung an. Im ersten Fall halbierte sich anschließend der S&P 500, während es an der NASDAQ und mit dem DAX sogar um mehr als 70% abwärts ging. Im zweiten Fall kam es zu einem weltweiten Aktiencrash von 50%, der sich aber lediglich als der Auftakt einer verheerenden Baisse entpuppte, in deren Verlauf die Aktienkurse 90% ihres Wertes einbüßten.
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Goldhausse: Wann beginnt die Korrektur?
- Mit Krisensicher Investieren erfahren Sie, wann es Zeit für Gewinnmitnahmen und den Wiedereinstieg ist
- Mein Preisbänder-Indikator signalisiert Fortsetzung der Rally
- Baisse an den Aktienmärkten – Schützen Sie Ihr Vermögen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Dienstkleidung der Polizei
Gold: Plus 20% seit Mitte Mai
Liebe Leser,
vielleicht erinnern Sie sich: Für etwa Mitte Mai dieses Jahres hatten meine Prognosemodelle den Beginn einer Aufwärtsbewegung des Goldpreises angekündigt. Tatsächlich ist es seither zu einem Anstieg von 1.270 $ pro Unze auf 1.520 $ gekommen, ein Kursgewinn von rund 20%.
Bei den Goldminenaktien sieht das Ergebnis noch viel besser aus. So sind die sechs von mir empfohlenen Werte meines Goldminen-Depots bereits mit 54%, 60%, 62% 72%, 83% und 253% im Plus. Da denken Sie als Anleger wohl unwillkürlich an Gewinnmitnahmen - bevor eine Korrektur beginnt, die Sie dann zum Wiedereinstieg nutzen können. Und wer von Ihnen diesen fulminanten Kursanstieg aus welchen Gründen auch immer verpasst hat, hofft natürlich auf fallende Kurse,
um etwas günstiger doch noch einsteigen zu können. Denn im großen Bild gesehen, befindet sich Gold noch in der Frühphase einer vermutlich lang anhaltenden Hausse. Hier winken in den kommenden Monaten und Jahren noch sehr viel höhere Gewinne.