Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Gold steigt über 1.800 Dollar – Jetzt ist der Weg nach oben frei
- In Euro, Yen, Yuan notiert Gold längst auf Rekordhochs
- Unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik
- Machen Sie große Gewinne mit ausgewählten Minenaktien
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Mängel bei der Förderung eines Landesverbandes
Sehr bullishe Signale
Liebe Leser,
vor zwei Wochen hatte ich Sie an dieser Stelle auf das charttechnische Kaufsignal aufmerksam gemacht, das der Goldpreis in US-Dollar gerade gegeben hatte, indem er aus einer achtwöchigen Dreiecksformation nach oben ausgebrochen war. Da dieses Dreieck nur Teil einer viel größeren Formation ist, kommt diesem Kaufsignal eine große Bedeutung zu.
Aus der gesamten Formation ergibt sich nämlich ein kurzfristiges Kursziel von 1.950 $ bis 2.050 $ pro Unze. Und dieses Ziel deckt sich mit der Prognose unseres hier nicht gezeigten Gold-Preisbänder-Indikators. Dessen zweites oberes Preisband, das uns jetzt als Kursziel dient, verläuft ebenfalls in diesem Bereich.
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Pinocchio in Aktion: Fed-Chef Jerome Powell und Olaf Scholz
- Fed-Chef Jerome Powell weiß angeblich gar nicht, was er tut
- Finanzminister Scholz fabuliert von Schuldentilgung
- Gold ist heute wichtiger denn je
- Vermögensschutz und Vermögensaufbau
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wie ein Bundesland die Arbeit der Steuerfahndung verbessern will
„Der Wettbewerb der Gauner“
Liebe Leser,
in seinem 2012 erschienenen Buch „Der Wettbewerb der Gauner“ hat der Ökonom Hans-Hermann Hoppe, der einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der University of Nevada innehatte, den politischen Wettbewerb analysiert. Dabei ist er zu einem eindeutigen und überzeugenden Ergebnis gekommen: Auf dem Weg zur Macht findet eine systematische Negativauswahl statt; nur die größten Gauner schaffen es an die Spitze.
Das gleiche Prinzip scheint auch für Zentralbanker zu gelten. Auf Ex-EZB-Chef Draghi und seine Nachfolgerin, die Juristin Lagarde, muss ich wohl nicht näher eingehen. Wenn Sie die Machenschaften der EZB in den vergangenen Jahren mitverfolgt haben, wissen Sie ohnehin Bescheid.
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Gold gibt neues Kaufsignal - 2.000 Dollar pro Unze im Visier
- Bullish: Gold bricht aus Dreiecksformation aus
- Kurzfristiges Kursziel 2000 Dollar pro Unze
- Diese Goldminenaktien gehören in Ihr Depot
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Frühpensonierung von Beamten: Berlin ist Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich
Spezielle Momentumindikatoren weisen den Weg
Liebe Leser,
„ich halte die Wahrscheinlichkeit für groß, dass der Ausbruch nach oben (bei Gold) jetzt sehr bald erfolgen wird.“ Das habe ich unter der Überschrift „Goldpreis auf dem Sprung nach oben“ in meinem Krisensicher Investieren Wochenupdate vom 20. Juni 2020 geschrieben. Dieser Ausbruch nach oben hat inzwischen stattgefunden.
Meine bullishe Prognose basierte vor allem auf ein paar speziellen Momentumindikatoren, die in meinen Analysen eine große Rolle spielen. Gemeinsam mit den Sentimentindikatoren haben sie das baldige Ende der Konsolidierung signalisiert.
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Die Enteignung des Sparers und der Powell Gold Put
- Jetzt geht es an Ihr Geld!
- Gold ist Ihr sicherer Hafen
- Der Powell Gold Put
- Auch diese Blase wird platzen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatsanwaltschaften: Sichergestellte Betäubungsmittel werden in Plastiksäcken aufbewahrt
Liebe Leser,
mein Krisensicher Investieren-Mitstreiter und Freund Roland Leuschel hat mir heute diesen spannenden Beitrag zugesandt:
“Wie Ihnen Claus Vogt schon letzte Woche schrieb, hat Jay Powell, der Chef der Fed, der wichtigsten Notenbank der Welt, jetzt öffentlich und unmissverständlich erklärt, es werde keine Zinserhöhung bis mindestens Ende 2022 geben. Das heißt im Klartext, die Fed wird unlimitiert Schuldpapiere (Staatsanleihen, Hypothekenanleihen, commercial papers) ankaufen und damit eine Rendite von unter 1% garantieren, egal wie sich die Inflationsraten für den Verbraucher entwickeln.
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