Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Goldminen: Sehen Sie die angekündigte Korrektur als günstige Kaufgelegenheit
- Sehr große Dynamik ist bullish
- Gold hat wichtiges Etappenziel erreicht
- Minenaktien am Beginn einer langfristigen Hausse
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Zahl der Insolvenzgerichte verringern, gerade jetzt?
Gold-Preisbänder-Indikator gibt Kursziele und Einstiegspunkte vor
Liebe Leser,
der Goldpreis hat erstmals in dieser noch jungen Edelmetallhausse das zweite obere Preisband unseres hier nicht gezeigten Gold-Preisbänder-Indikators erreicht. Die Gesamtheit unserer Indikatoren hatte darauf hingedeutet, dass die Dynamik der jüngsten Aufwärtswelle ausreichen würde, um dieses wichtige Etappenziel zu erreichen, bevor eine größere Korrektur einsetzen würde.
Mein Gold-Preisbänder-Indikator spielt bei meinen Edelmetallprognosen eine wichtige Rolle. Auf dem Weg nach oben versorgt er uns mit vernünftigen mittelfristig ausgerichteten Kurszielen. In Korrekturphasen definiert er (Wieder)-Einstiegspunkte, die ich vor allem für den Kauf von Minenaktien verwende.
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Gold bei 2.000 Dollar pro Unze - Edelmetallhausse setzt sich unbeirrt fort
- Nur ein Etappenziel auf dem Weg nach oben
- Rechnen Sie mit Korrekturen
- Ignorieren Sie die bearishen Gold-"Analysen" der staatstragenden Massenmedien
- Zentralbanker sind Wohlstandsvernichter - schützen Sie sich
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Verzögerte Einführung eines zentralen Lizenzmanagements
Nur ein Etappenziel auf dem Weg nach oben
Liebe Leser,
in den vergangenen Wochen und Monaten ist der Goldpreis den Vorgaben meiner Prognosemodelle erfreulich eng gefolgt und deutlich gestiegen. In den meisten Währungen, darunter der Euro, wurden längst neue Rekorde aufgestellt. Jetzt ist der Goldpreis auch im US-Dollar auf neue Allzeithochs gestiegen und hat das nächste Kursziel meines Gold-Preisbänder-Indikators fast schon erreicht.
Dabei handelt es sich ausdrücklich nur um ein Etappenziel. Im größeren Bild ist die Goldhausse rundum intakt. Sie zeigt keinerlei Schwäche, im Gegenteil. Denn mittlerweile befinden sich nicht nur die Minenaktien, sondern auch Silber und Juniorminen im Gleichklang mit Gold in Bullenmärkten, die noch sehr viel Aufwärtspotenzial haben.
Die Edelmetallhausse ist noch jung. Und das bedeutet, dass Sie hier weiterhin sehr viel Geld verdienen können.
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Gold nähert sich auf dem Weg nach oben meinem nächsten Kursziel
- EU-Maskenball beschließt neue Schuldenorgie
- EU-Schuldenunion ist bullish für Gold
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Bau und Betrieb eines überteuerten Wissenschaftshotels
Große Gewinne bei ausgewählten Goldminenaktien
Liebe Leser,
die Edelmetallhausse setzt sich unbeirrt fort. Der Goldpreis ist im Euro gerechnet seit Jahresanfang bereits um 20% gestiegen und hat gerade ein neues charttechnisches Kaufsignal gegeben. Bei ausgewählten Minenaktien sind die Gewinne erwartungsgemäß noch deutlich höher. Dennoch signalisieren meine langfristig orientierten Indikatoren, dass wir uns immer noch in einer frühen Phase der Edelmetallhausse befinden und noch viel größere Gewinne bevorstehen.
Auf dem weiteren Weg nach oben wird es natürlich Korrekturen geben, die gerade in diesem volatilen Sektor recht heftig ausfallen können. Das ändert aber nichts an den sehr positiven Aussichten unserer Minenaktien. Darüber hinaus nutze ich unseren Preisbänder-Indikator,
um zumindest teilweise Gewinne zu realisieren, wenn das aus mittelfristiger Sicht angeraten erscheint.
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Börsenexzesse und Crashmuster wie im Jahr 2000
- Dieses Warnsignal sollten Sie kennen: negative Divergenzen
- Starke Verkaufssignale auch von den Optionsmärkten
- Wie im Jahr 2000: Trendwende an der NASDAQ bahnt sich an
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Die Schwächen einer Landesbibliothek
Zentralbanker und Politiker können Rezessionen nicht verhindern
Liebe Leser,
die massiven Marktmanipulationen der Zentralbanken haben in Kombination mit auf Pump finanzierten gigantischen Konjunkturprogrammen zu ähnlich ausgeprägten spekulativen Exzessen geführt wie am Höhepunkt der Technologieblase im Frühjahr 2000. Unter ihrem damaligen Präsidenten Alan Greenspan hatte die Fed im Dezember 1999 die Spekulation noch einmal neu befeuert, indem sie aus Panik vor der kalendarischen Umstellung auf das Jahr 2000 ein weiteres Mal die Geldschleusen öffnete.
Das war der letzte Streich im damaligen Zyklus, der die bereits stark überbewerteten Aktienkurse an der NASDAQ noch weiter nach oben trieb. Dann war die Party vorüber, und die Blase platzte. Die Rezession und die sie begleitende schwere Aktienbaisse
konnten weder die Fed noch die Regierung verhindern.
Bezogen auf die NASDAQ und die Börsenlieblinge jener Zeit wurde durch diesen letzten steilen Kursanstieg, der im März 2000 seinen Höhepunkt erreichte, lediglich die Fallhöhe ausgeweitet. Während sich der S&P 500 halbierte, stürzte der NASDAQ 100 um 86% ab. Mit hoher Wahrscheinlichkeit befindet sich die US-Börse jetzt an einem ähnlichen oberen Wendepunkt wie damals.
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