Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
US-Börse extrem wie in den Crashjahren 1929 und 1987
- Spezielle Crash-Muster - Die kommenden Wochen sind entscheidend
- Auch die Macht der Zentralbanker hat Grenzen
- Achten Sie auf die Risiken und nutzen Sie die Chancen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Hohe Fehlerquote bei der steuerlichen Berücksichtigung von Unterhaltsaufwendungen
Wichtiger Indikator meldet sich mit seltenem Signal
Liebe Leser,
auf die langfristige Bedeutung der rekordhohen fundamentalen Überbewertung des US-amerikanischen Aktienmarkts habe ich Sie in den vergangenen Wochen schon mehrmals hingewiesen, ebenso auf einige der wichtigsten spekulativen Exzesse, die charakteristisch sind für die Endphase großer Spekulationsblasen.
Jetzt hat ein langfristiger Momentumindikator einen Extremwert angenommen, der zuvor nur zwei Mal erreicht wurde: 1929 und 1987. Den meisten Börsianern werden diese Jahreszahlen etwas sagen. Sie stehen für die beiden spektakulärsten Crashs der modernen Börsengeschichte.
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Die große Wohlstandsillusion findet bald ein jähes Ende
- Massive Kaufsignale für den Edelmetallsektor
- Der hohe Inflationsdruck wird jetzt spürbar
- Verdienen Sie mit Rohstoff- und Edelmetallaktien
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Zu großzügige Förderung der touristischen Infrastruktur
Am Tropf der Zentralbanken
Liebe Leser,
es wird immer deutlicher: Ohne die Gelddruckmaschine läuft nichts mehr. Die Wirtschaft und die Aktienmärkte würden sofort kollabieren, wenn sie vom Tropf der Zentralbanken genommen würden. Doch machen Sie sich nichts vor: Von Dauer kann dieser unnatürliche Zustand nicht sein. Früher oder später werden sich die natürlichen ökonomischen Kräfte Bahn brechen und das kunstvoll zusammengehaltene Kartenhaus zum Einsturz bringen.
Das gesamte Geschehen an den Finanzmärkten und zunehmend auch in der Realwirtschaft ist eine künstlich geschaffene Wohlstandsillusion, der gewaltige Schuldenberge und unbezahlte Rechnungen gegenüberstehen. Die einfachste „Lösung“ dieses von verantwortungslosen (Geld-)Politikern geschaffenen Problems lautet
Geldentwertung. In dieser Situation, die gerade ihren Anfang nimmt, ist der Besitz von Gold ein absolutes Muss für jeden Anleger. Wie gut, dass Gold gerade zu Schnäppchenpreisen zu haben ist.
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Silber gibt Startschuss der nächsten Aufwärtswelle auch für Gold
- Nächstes Kursziel für Silber: 38 $ pro Unze …
- … und 2.250 $ für Gold
- Hohe Gewinne mit Edelmetallaktien
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Unwirtschaftlichkeit bei der Patientenverpflegung in Universitätskliniken
Sie müssen Gold und Silber im Auge behalten
Liebe Leser,
im Großen und Ganzen bewegen sich die Kurse von Gold und Silber stets in die gleiche Richtung. Das heißt sie steigen gemeinsam, und sie fallen gemeinsam, wobei der Silberpreis stärkeren Schwankungen unterliegt als der Goldpreis. Mal hat Gold die Nase vorn, mal Silber. Deshalb ist es unerlässlich, beide Edelmetalle zu verfolgen, um frühzeitig Kauf- oder Verkaufssignale zu erhalten, die letztlich für beide von Bedeutung sind.
Jetzt hat ein wichtiger Momentumindikator, den wir im nächsten Wochenupdate meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren besprechen werden, ein wichtiges Signal für Silber gegeben. Damit wird mit großer Wahrscheinlichkeit der Beginn einer neuen Aufwärtswelle signalisiert – sowohl für Silber als auch
für Gold.
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Das eherne Gesetz des Investierens - In diese unterbewerteten Aktienmärkte sollten Sie einsteigen
- Ein Liebling der Massen
- Selbst der große Irving Fisher erlag der Aktien-Euphorie
- S&P 500: Von 4.100 Punkten auf rund 450 Punkte – selbst das wäre möglich!
- Vorsicht: Riesige Spekulationsblase am US-Aktien- und Immobilienmarkt
- Günstig bewertete Aktienmärkte jenseits der USA
- Lernen Sie die unterbewerteten Börsen kennen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Altertümliche Vorgehensweise der Finanzämter bei Versteigerungen
Wird diese Blase niemals platzen?
Liebe Leser,
„Aktien befinden sich auf einem dauerhaft hohen Plateau“, sprach der US-amerikanische Ökonom Irving Fisher (1867 – 1947) unmittelbar vor dem großen Börsencrash des Jahres 1929.
Fisher gehört zweifelsohne zu den ganz Großen seiner Zunft. Bereits mit 31 Jahren erhielt er eine Professur in Yale. Er lieferte gleich mehrere bahnbrechende Beiträge zur Entwicklung der Volkswirtschaftslehre, darunter die berühmte Quantitätsgleichung des Geldes, die sich in jedem Lehrbuch der Volkswirtschaft befindet.
Darüber hinaus war Fisher ein sehr erfolgreicher Erfinder. Der Verkauf des von ihm entwickelten Archivierungssystems für Visitenkarten, das bis heute unter dem Markennamen Rodolex bekannt ist, machte ihn 1925
zum Multimillionär.