Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
US-Börse – Spekulation und Euphorie erreichen neue Rekorde – Mit diesen Nischen-Investments machen Sie 2021 zu Ihrem Jahr
- Euphorische Spekulation auf Kredit und mit Optionen
- Jetzt warnt die Mutter aller Notenbanken
- Große Chancen bei Edelmetallaktien …
- … und jetzt auch im Energiesektor
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Unzureichende Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs
Wie im Jahr 2000
Liebe Leser,
die etwas Älteren unter Ihnen erinnern sich sicherlich noch lebhaft an das Börsengeschehen des Jahres 2000. In Deutschland stand es ganz im Zeichen der Telekom und des Neuen Marktes, und in den USA gab vor allem die NASDAQ den Ton an. Während die Telekom-Aktie aktuell noch immer rund 85% unter ihrem damals erreichten Höchstkurs notiert und der Neue Markt längst abgeschafft wurde, erlebt die NASDAQ heute wieder ähnlich absurde Exzesse wie damals.
Verglichen mit dem Jahr 2000 ist die realwirtschaftliche Lage heute aber sehr viel schlechter und die Verschuldung des Staates und der Unternehmen sehr viel höher. Dennoch übertrifft die fundamentale Bewertung des US-Aktienmarktes heute die absurde Überbewertung, die im März 2000,
am Höhepunkt der Technologieblase, erreicht wurde, also kurz bevor es mit dem NASDAQ Index zweieinhalb Jahre lang und um 83% nach unten ging.
Große Gewinnaussichten bei ausgewählten Goldminen
- Bullisher Chart des Goldminen Index
- Kaufen Sie jetzt ausgewählte Edelmetallaktien
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Instandhaltung bei öffentlichen Gebäuden wird vernachlässigt
Bei Gold steht die nächste Aufwärtswelle jetzt bevor
Liebe Leser,
vorige Woche habe ich hier über das neue Kaufsignal geschrieben, das mein Gold-Preisbänder-Indikator gegeben hat, nachdem er im August den Beginn einer größeren oder länger anhaltenden Korrektur signalisiert hatte. Jetzt sieht es so aus, als sei die Korrektur beendet und die angekündigte Trendwende nach oben bereits vollzogen.
Wie die von mir verwendeten Sentimentindikatoren zeigen, hat diese rund dreimonatige Konsolidierung die Stimmung am Goldmarkt erheblich eingetrübt. Die Skepsis ist wieder ähnlich weit verbreitet wie beispielsweise Ende vorigen Jahres – obwohl der Goldpreis rund 25% höher steht als damals.
Das ist typisch für gesunde Korrekturen in Bullenmärkten. Sie verbreiten große Unsicherheit und halten
viele Anleger davon ab, sie als Kaufgelegenheit zu erkennen. So wird der Weg zu neuen Hochs geebnet. Wer also jetzt seine Unsicherheit überwindet und kauft, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit reich belohnt werden.
Weiterlesen … Große Gewinnaussichten bei ausgewählten Goldminen
Starkes Kaufsignal für Gold – doch vielen fehlt jetzt wieder der Mut zu kaufen
- Erwarten Sie an der Börse keine Punktlandung
- Unseriöse Geld- und Schuldenpolitik sind Haupttreiber des Goldpreises
- An unteren Wendepunkten ist die Skepsis groß
- Nutzen Sie die niedrigen Kurse zum Kauf ausgewählter Minenaktien
- Unnötige Fördermaßnahmen im Bereich der Tierzucht
Mein Kursziel der Goldkorrektur ist jetzt erreicht
Liebe Leser,
als der Goldpreis Anfang August 2020 auf über 2.000 $ pro Unze stieg, gab mein Preisbänder-Indikator ein klares Warnsignal, mit dem er den Beginn einer größeren Korrektur ankündigte. Als ideales Kursziel dieser Korrektur nannte ich die Signallinie des Preisbänder-Indikators, die im Moment bei 1.840 $ verläuft.
Am Freitag, den 23. November 2020 erreichte der Goldpreis dieses Niveau. Damit hat mein wichtigstes Instrument zur taktischen Analyse der Edelmetallmärkte ein neues Kaufsignal gegeben.
Weiterlesen … Starkes Kaufsignal für Gold – doch vielen fehlt jetzt wieder der Mut zu kaufen
Ölsektor - Verpassen Sie die nächste Hausse nicht
- So kündigen sich Haussen an
- Wird es dem Technologiesektor ergehen wie Schlumberger?
- Jetzt ist die Zeit für erste Käufe gekommen
- Neues starkes Kaufsignal für Goldminenaktien
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Fernuniversität: Nordrhein-westfälische Steuergelder für alle und jeden
Der Ölsektor ist extrem unpopulär
Liebe Leser,
Öl und der gesamte konventionelle Energiesektor sind zurzeit so unpopulär, dass die Zeitschrift „The Economist“ im September dieses Jahres „Das Ende des Ölzeitalters“ verkündet hat. Bemerkenswerterweise geschah das schon einmal, und zwar im Jahr 2003. In den darauf folgenden fünf Jahren schoss der Ölpreis von unter 30 $ pro Barrel auf 150 $ nach oben – und mit ihm die Aktienkurse des Energiesektors.
Wahrscheinlich wird es dieses Mal ganz ähnlich kommen. Dafür sprechen jedenfalls zahlreiche gute Gründe, die wir in den beiden jüngsten Monatsausgaben meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren ausführlich vorgestellt haben.
Weiterlesen … Ölsektor - Verpassen Sie die nächste Hausse nicht