Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Der Goldpreis steigt - die Aufwärtswelle läuft
- Ausgewählte Goldminenaktien längst deutlich gestiegen
- Weitere Goldminenaktien geben starke Kaufsignale
- Gold steigt auch, wenn die Börse fällt
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Die maroden Brücken der Kommunen
Liebe Leser,
in den vergangenen Wochen habe ich Sie hier mehrmals auf meine Analysen hingewiesen, die den baldigen Beginn einer vermutlich starken Aufwärtsbewegung des Goldpreises signalisieren. Diese Aufwärtswelle läuft inzwischen.
So ist der Goldpreis seit Anfang des Monats bereits mehr als 150 $ pro Unze gestiegen und notiert jetzt schon bei mehr als 1.950 $ pro Unze. Dabei hat er wichtige charttechnische Widerstandslinien überwunden und scheint nun endgültig auf dem Weg zu neuen Hochs zu sein.
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Entgehen Sie den Zentralbanken mit ausgewählten Edelmetall- und Rohstoffaktien
- Kennen Sie den Fahrplan
- Steigende Zinsen sind Gift für die Börse
- Zinserhöhungen sind kein Problem für Gold
- Bleiben Sie am Ball
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Hohe Zahlungen für unbesetzte Teilnehmerplätze
Liebe Leser,
durch die Kursrückgänge im Januar dieses Jahres haben sich an den Aktienmärkten große Topformationen gebildet, die typischerweise das Ende einer Hausse signalisieren. Das gilt umso mehr, da fast alle bewährten Indikatoren in den vergangenen Monaten klare Warnsignale gegeben haben und die US-Börse eine rekordhohe fundamentale Überbewertung aufweist.
Tatsächlich befinden sich sowohl die US-Aktienmärkte als auch die Immobilienmärkte gleichzeitig in einer riesigen Spekulationsblase. Und die gerade erwähnten Topformationen, die übrigens auch beim DAX und dem japanischen Nikkei Index vorhanden sind, legen die Vermutung nahe, dass die Bereinigung in Form einer starken Baisse bald beginnen könnte. Mehr dazu erfahren Sie in der
am Dienstag erscheinenden aktuellen Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren.
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5,1 Prozent Inflation und 0 Prozent Zinsen - EZB enteignet Sparer
- Die heimliche Machtübernahme der Zentralbanken
- Schützen Sie sich vor der EZB
- Was ist mit dem Goldpreis los?
- Große Chancen im Edelmetallsektor, Baisse an den Aktienmärkten
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Zu großzügige Förderung eines Landessportbundes
Liebe Leser,
gemessen an den Verbraucherpreisen ist die Inflation in der Eurozone im Januar 2022 auf 5,1% gestiegen. Trotz dieses eklatanten Wohlstandsverlusts der Bevölkerung hat die Europäische Zentralbank am Donnerstag, den 3. Februar 2022 entschieden, die Geldentwertung nicht mit höheren Zinsen zu bekämpfen, sondern den von ihr festgesetzten Leitzins bei 0% zu belassen.
Anstatt ihrem Auftrag gerecht zu werden, das heißt für Geldwertstabilität zu sorgen, betreibt die EZB also eine Enteignungspolitik. In selbstherrlicher Weise vernichten die Zentralbanker die Ersparnisse der Bürger – und die Politik lässt sie gewähren.
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Keine Angst vor einer Baisse – Profitieren Sie davon
- Kennen Sie die Finanzmarktgeschichte
- Gute Zeiten für flexible Anleger
- Hohe Baisse-Wahrscheinlichkeit
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Hohe Überzahlungen beim Kindergeld
Liebe Leser,
„Höchste Risikostufe an der US-Börse erreicht“, titelten Roland Leuschel und ich in der Januar 2022-Ausgabe unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Zeitgleich veröffentlichten wir eine höchst aktuelle Themenschwerpunkt-Ausgabe, die Sie unbedingt kennen sollten, wenn Sie das gegenwärtige Geschehen an den Finanzmärkten richtig einordnen und eine Vorstellung davon erhalten wollen, wie es in den kommenden Monaten wahrscheinlich weitergehen wird.
Die geldpolitische Wende der Fed trifft auf eine historisch überbewertete US-Börse und eine neue Immobilienblase, die noch größer ist als im Jahr 2006. Deshalb sollten Sie sich jetzt mit den Themen Spekulationsblasen und Aktienbaissen vertraut machen. In unserer Themenschwerpunkt-Ausgabe
„Historische Baissen und Börsencrashs“ finden Sie neben einem Exkurs über Spekulationsblasen und einem Beitrag über die Bedeutung der historischen Überbewertung eine Chart-Galerie historischer Baissen.
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