Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
7 von 7 Warnhinweisen sprechen für das baldige Platzen der größten Spekulationsblase aller Zeiten
- Auch diese Mega-Blase wird platzen
- 7 Warnhinweise vor dem Platzen einer Spekulationsblase, die Sie kennen müssen
- „Wir befinden uns aktuell irgendwo zwischen Juli 1999 und Februar 2000“
- Große Chancen in ausgewählten Sektoren
- Bitcoin – Spekulation pur
- Minenaktien bleiben erste Wahl
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Grenzüberschreitungen bei der Dual Career-Förderung
Spekulationsblase bei Aktien, Anleihen und Immobilien
Liebe Leser,
Sie wissen es selbst, die fundamentale Überbewertung des US-Aktienmarktes hat alle Rekorde gebrochen. Sie ist höher als am Top des Jahres 2000 und höher als 1929. Es gibt also keinen Zweifel mehr, dass wir es hier mit der größten Spekulationsblase aller Zeiten zu tun haben.
Diese Feststellung gilt umso mehr, da sich die Anleihenmärkte und die Immobilienmärkte ebenfalls in einer Spekulationsblase befinden. Im Unterschied zu 2007 ist dieses Mal auch der deutsche Immobilienmarkt betroffen. Das schreibt sogar die Bundesbank. Immerhin machen Immobilienkredite rund 70 Prozent der gesamten Kreditvergabe an inländische Unternehmen und Privatpersonen aus. Welche Risiken hier bestehen, brauche ich Ihnen nicht zu erklären.
Das neue Jahr bringt große Chancen
- Ergreifen Sie die Gelegenheit
- Die Gold- und Silberhausse hat viel Platz nach oben
- Weitere Kaufchance 2021: Klassischer Energiesektor zeigt exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis
- Minenaktien bleiben erste Wahl
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Ein teurer Spaß für uns Steuerzahler: Wenn ein Bundesland ein Schloss kauft
50-jähriges Jubiläum des Systems ungedeckter Währungen
Liebe Leser,
im Sommer 2021 wird das gegenwärtige Weltwährungssystem 50 Jahre alt. Wie die Geschichte zeigt, ist das ein hohes Alter für ein Währungssystem. Deshalb sollten Sie nicht allzu überrascht sein, wenn dieses System weltweit ungedeckter Währungen in den kommenden Jahren durch ein neues Arrangement ersetzt werden sollte.
Freiwillig wird dieser Wechsel jedoch nicht vonstattengehen, und niemand kann heute schon wissen, wie das neue System aussehen wird. Eines aber ist gewiss: Regierungen und Notenbanken werden alles tun, um ihr staatliches Geldmonopol zu erhalten und den Niedergang so lange wie möglich hinauszuzögern. Deshalb wird der eingeschlagene Weg einer immer höheren Staatsverschuldung, die mit der Gelddruckmaschine der
Zentralbanken finanziert wird, beibehalten werden.
US-Geldmenge 26 Prozent größer als vor einem Jahr
- Kennzeichen aller großen Inflationen
- Mein Gold-Preisbänder-Indikator steht auf Kauf
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- Digitalisierung bei der Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten
Die unseriöse Geldpolitik wird Folgen haben
Liebe Leser,
unsere Politiker und Zentralbanker sind außer Rand und Band. Die Staatsschulden gehen weltweit durch die Decke, und die Geldmengen steigen in einem Ausmaß, das sogar die inflationären 1970er Jahre weit übertrifft. Das sehen Sie auf dem folgenden Chart.
Er zeigt Ihnen die prozentuale Veränderung der US-Geldmenge M-2. Wie Sie sehen, hat die US-Zentralbank Fed die Geldmenge in den vergangenen 12 Monaten um 26% erhöht. Diese verantwortungslose, ja unseriöse Politik wird unangenehme Folgen haben, vor denen Sie Ihr Vermögen schützen sollten.
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Diese 3 machen Ihr Depot 2021 krisensicher: Goldminen, Öl- und Uranaktien
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Am Tropf der Zentralbanken: Die Krise als Dauerzustand
Liebe Leser,
es wird immer deutlicher: Ohne die Gelddruckmaschine läuft nichts mehr. Die Wirtschaft und die Aktienmärkte würden ohne die Finanzspritzen sofort kollabieren – und werden es früher oder später auch tun. Die Zinsen würden sofort steigen und die überschuldeten Staatshaushalte in allergrößte Nöte bringen. Staatsbankrotte wären auch in Europa die unausweichliche Folge.
Das gesamte Geschehen an den Finanzmärkten und inzwischen auch in großen Teilen der Realwirtschaft ist eine künstlich geschaffene Wohlstandsillusion. Ihr stehen gewaltige Schuldenberge und unbezahlbare Rechnungen gegenüber.
Die ultra-laxe Geldpolitik, vor deren inzwischen zu einem großen Teil eingetretenen Folgen Roland Leuschel und ich bereits im
unserem 2003 erschienenen Buch „Das Greenspan Dossier“ gewarnt haben, hat die Krise zum Dauerzustand und die Zentralbanker zu den eigentlichen Herrschern gemacht.
Diese heimliche Machtübernahme vernichtet Wohlstand und zerstört die Demokratie. Genau dieses Thema lesen Sie in unserem letztes Jahr erschienenen Buch „Die Wohlstandsvernichter - Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten“, das heute aktueller ist denn je. Insbesondere dann, wenn Ex-US-Notenbank-Chefs zu Finanzministern ernannt werden.
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