Marktkommentar-Archiv

In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.

Goldpreis steigt - Baisse an den Aktienmärkten

Liebe Leser,

„Höchste Risikostufe an der US-Börse erreicht“, titelten Roland Leuschel und ich in der Januar 2022-Ausgabe unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren. In der schon Mitte Februar erschienenen März-Ausgabe haben wir dann dargelegt, warum das Ende der riesigen Spekulationsblasen an den Aktien-, Immobilien- und Anleihenmärkten vermutlich bevorsteht.

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Der Goldpreis steigt - die Aufwärtswelle läuft

Liebe Leser,

in den vergangenen Wochen habe ich Sie hier mehrmals auf meine Analysen hingewiesen, die den baldigen Beginn einer vermutlich starken Aufwärtsbewegung des Goldpreises signalisieren. Diese Aufwärtswelle läuft inzwischen.

So ist der Goldpreis seit Anfang des Monats bereits mehr als 150 $ pro Unze gestiegen und notiert jetzt schon bei mehr als 1.950 $ pro Unze. Dabei hat er wichtige charttechnische Widerstandslinien überwunden und scheint nun endgültig auf dem Weg zu neuen Hochs zu sein.

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Entgehen Sie den Zentralbanken mit ausgewählten Edelmetall- und Rohstoffaktien

Liebe Leser,

durch die Kursrückgänge im Januar dieses Jahres haben sich an den Aktienmärkten große Topformationen gebildet, die typischerweise das Ende einer Hausse signalisieren. Das gilt umso mehr, da fast alle bewährten Indikatoren in den vergangenen Monaten klare Warnsignale gegeben haben und die US-Börse eine rekordhohe fundamentale Überbewertung aufweist.

Tatsächlich befinden sich sowohl die US-Aktienmärkte als auch die Immobilienmärkte gleichzeitig in einer riesigen Spekulationsblase. Und die gerade erwähnten Topformationen, die übrigens auch beim DAX und dem japanischen Nikkei Index vorhanden sind, legen die Vermutung nahe, dass die Bereinigung in Form einer starken Baisse bald beginnen könnte. Mehr dazu erfahren Sie in der am Dienstag erscheinenden aktuellen Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren.

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5,1 Prozent Inflation und 0 Prozent Zinsen - EZB enteignet Sparer

Liebe Leser,

gemessen an den Verbraucherpreisen ist die Inflation in der Eurozone im Januar 2022 auf 5,1% gestiegen. Trotz dieses eklatanten Wohlstandsverlusts der Bevölkerung hat die Europäische Zentralbank am Donnerstag, den 3. Februar 2022 entschieden, die Geldentwertung nicht mit höheren Zinsen zu bekämpfen, sondern den von ihr festgesetzten Leitzins bei 0% zu belassen.

Anstatt ihrem Auftrag gerecht zu werden, das heißt für Geldwertstabilität zu sorgen, betreibt die EZB also eine Enteignungspolitik. In selbstherrlicher Weise vernichten die Zentralbanker die Ersparnisse der Bürger – und die Politik lässt sie gewähren.

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