Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Die Aktienbaisse geht weiter - Doch einige Sektoren steigen
- Absturz der Netflix-Aktie …
- … hat sich wie erwartet fortgesetzt
- „Bull sells“: Wall Street-Analysten in Aktion
- Setzen Sie auf den Rohstoff- und Edelmetallsektor
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Schwachstellen bei den Corona-Soforthilfen
Liebe Leser,
im Dezember vorigen Jahres haben wir in unserer Themenschwerpunkt-Ausgabe „Historische Baissen und Börsencrashs“ die wahrscheinlichen Folgen der geldpolitischen Wende der Fed skizziert sowie die sehr bearishen Implikationen der historischen Überbewertung der US-Börse. Unsere Schlussfolgerung lautete:
„Die Kombination aus dieser extremen fundamentalen Überbewertung, der geldpolitischen Wende der Fed und einer wahren Flut markttechnischer Warnzeichen ist ein starker Hinweis auf das baldige Ende der Spekulationsblase und den Beginn einer starken Baisse.“
Diese Baisse hat inzwischen begonnen.
Die Kurse vieler besonders riskanter und hochspekulativer Börsenlieblinge sind bereits heftig unter die Räder gekommen. Ein aktuelles Beispiel ist die Netflix-Aktie.
Weiterlesen … Die Aktienbaisse geht weiter - Doch einige Sektoren steigen
Die meisten Aktien sind erst in der Endphase großer Inflationen attraktiv
- Aber jetzt schon exzellente Chance-Risiko-Verhältnisse für einige Sektoren
- Sehr bullishes Signal der Newmont Mining-Aktie
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Schwache Leistung bei der Digitalisierung der Justiz eines Bundeslandes
Liebe Leser,
mit Aktien können Sie sich kaum vor Geldentwertung schützen. Das zeigt jedenfalls die Finanzgeschichte, der Sie mehr Glauben schenken sollten als Fondsmanagern, die Interessenskonflikten unterliegen und das Gegenteil behaupten.
Tatsache ist, dass Aktien erst am Ende großer Inflationen eine hervorragende Kaufgelegenheit boten, nicht jedoch in einer inflationären Frühphase, wie wir sie jetzt erleben. Und dafür gibt es einen simplen Grund: Inflationen sind keine guten Zeiten. Sie vernichten Wohlstand und schaffen Armut. Darunter leiden auch die meisten Unternehmen inklusive ihrer Aktienkurse.
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Hohe Inflation - Wohlstandsvernichter sind die Zentralbanken
- Die Wohlstandsvernichtung schreitet voran
- Prüfen Sie jetzt Ihr Depot auf Herz und Nieren
- Keine guten Zeiten für die meisten Unternehmen
- Einige Sektoren sind dennoch bullish – Nutzen Sie sie
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Vom liederlichen Umgang einer Medienanstalt mit dem Geld der Gebührenzahler
Liebe Leser,
die offizielle Inflationsrate ist in Deutschland im März 2022 auf 7,3% gestiegen. Jetzt ist sie also da, die Geldentwertung, und sorgt dafür, dass viele Bürger den Gürtel enger schnallen müssen und Ihr Erspartes immer weniger wert ist.
In unserem Ende 2019 erschienenen Buch „Die Wohlstandsvernichter“ haben Roland Leuschel und ich die zentrale Rolle der Notenbanken für die Entstehung von Inflation ausführlich analysiert und unseren Lesern dazu geraten, sich vor diesen Machenschaften zu schützen. Auch jetzt ist es noch nicht zu spät, zumal sehr viel dafür spricht, dass die Teuerung hoch bleiben wird.
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Die Aktienbaisse wird weitergehen - Edelmetall- und Rohstoffaktien steigen
- Alle typischen Merkmale einer Baisse sind vorhanden
- Es gibt auch bullishe Bereiche – Nutzen Sie sie
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Schwächen bei der Kontrolle von Alten- und Pflegeheimen
Liebe Leser,
lassen Sie sich von der jüngsten Kurserholung an den Aktienmärkten nicht täuschen. Es handelt sich dabei mit größter Wahrscheinlichkeit nur um die erste größere oder länger anhaltende Bearmarketrally in einer noch sehr jungen Baisse.
Die Börsenampeln stehen auf dunkelrot, daran lassen meine Prognosemodelle und Indikatoren überhaupt keinen Zweifel. Das würde sich selbst dann nicht ändern, wenn der S&P 500 noch einmal in den Bereich seines bisherigen Hochs steigen sollte. Dann würde lediglich wie im Jahr 2007 ein Doppeltop entstehen.
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