Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Die nächste Krise hat begonnen - Zeit für Sie, krisensicher investiert zu sein
- Der unvermeidliche Bereinigungsprozess beginnt
- Ausgehend von China droht sogar eine neue Weltwirtschaftskrise
- An den Aktienmärkten geht es bergab
- Gold ist so attraktiv wie zuletzt 2001: Kaufen Sie
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatsfernsehen mit 220 Tochterunternehmen
Treffsicherer Indikator signalisiert eine Rezession in den USA
Liebe Leser,
wie ich in der am 19. Januar 2016 erscheinenden Februar-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren ausführlich begründe, lässt die Kombination aus rückläufigen Frühindikatoren der US-Wirtschaft und fallenden Aktienkursen kaum noch einen Zweifel zu: Es ist soweit, die nächste große Krise hat begonnen. Und diese Krise hat das Potenzial, die Ereignisse des Jahres 2008 als harmloses Vorspiel erscheinen zu lassen.
Sehenden Auges haben die Zentralbankbürokraten unter Führung des ehemaligen Fed-Präsidenten Ben Bernanke die Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren erneut an den Rand des Abgrunds geführt. Anstatt aus den zwar bitteren, aber sehr lehrreichen Erfahrungen
der Jahre 2000 bis 2003 und 2007 bis 2009 zu lernen, haben die Zentralbanker den gleichen Fehler wie damals ein drittes Mal gemacht und mit ihrer ultra-laxen Geldpolitik für größere ökonomische Ungleichgewichte, Fehlentwicklungen und Spekulationsblasen gesorgt als jemals zuvor. Ich habe meine Krisensicher Investieren-Leser schon lange auf diesen Augenblick vorbereitet.
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Die Goldhausse beginnt - Starten Sie durch
- Ein charttechnisches Kaufsignal für Gold - 10% bis 15% sind nur der Anfang
- Kaufen Sie jetzt ausgewählte Goldminenaktien - Hier winken sogar kurzfristig Gewinne von 20% bis 30%
- Nutzen Sie die Baisse an den Aktienmärkten - Verdienen Sie an fallenden Kursen
- Mit den richtigen Short-Investments gehören Sie zu den Gewinnern
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Der Staat, die Kirchen und das Geld
Gold ist so attraktiv wie zuletzt 2001, als der Goldkurs um mehr als 600% explodierte
Liebe Leser,
am 18. Dezember 2015 habe ich Ihnen an dieser Stelle unter der Überschrift „Kaufen Sie, wenn die Kanonen donnern“ ein starkes Kaufsignal der Sentimentindikatoren für Gold vorgestellt. In meiner aktuellen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Strategische und taktische Argumente für Gold – Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor“ finden Sie 25 weitere bullishe Argumente für Gold. Diese Fülle bullisher Signale spricht für den baldigen Beginn einer großen Goldhausse.
Eine vergleichbar attraktive Kaufgelegenheit für Gold gab es zuletzt Anfang 2001. Kurz darauf begann eine elfjährige Goldhausse, in deren Verlauf der Goldpreis um mehr als 600% gestiegen
ist. Roland Leuschel und ich gehören übrigens zu den ganz wenigen Analysten, die diese Hausse vorhergesagt haben. Eine ähnliche Entwicklung wie damals erwarten wir auch jetzt wieder.
Die bestinformierten Marktteilnehmer setzen jetzt auf Gold – Tun Sie es ihnen gleich!
- Unterschiedliche Wissensstände der Marktteilnehmer ...
- ... lassen sich für Prognosen nutzen
- Extreme Terminmarkt-Positionierung bei Gold spricht für Trendwende nach oben
- Eine Flut bullisher Signale kündigt eine neue Goldhausse an
- Zentralbanker stochern im Nebel, oder: Was heute verfrühstückt wird, muss morgen nachgehungert werden - von Frank Schäffler
Achten Sie auf die subtilen Marktsignale
Liebe Leser,
oft sind es subtile Veränderungen im Verlauf bestimmter Indikatoren, die eine bevorstehende Trendwende von Baisse zu Hausse oder umgekehrt ankündigen. Und das gewöhnlich lange bevor die fundamentalen Gründe der Richtungsänderung erkennbar werden. Warum das so ist, ergibt sich aus der Funktionsweise von Märkten. Diese dienen zwar in erster Linie dem Tausch von Gütern gegen Geld. Gleichzeitig sind sie aber ein nicht endender Informationsverarbeitungsprozess, in den wie in einen riesigen Trichter das Wissen sämtlicher Marktteilnehmer eingeht und zu einem Marktpreis verdichtet wird.
Das ist übrigens der Grund, warum die Marktwirtschaft der Planwirtschaft zwingend überlegen ist: Die der Planwirtschaft huldigenden Draghis dieser
Welt können niemals über das Wissen verfügen, das die Gesamtheit der Marktteilnehmer freier Märkte hat. Deshalb ist es ausgeschlossen, dass Planwirtschaftler den für eine effiziente Verteilung der prinzipiell knappen Ressourcen sorgenden Preis eines Gutes herausfinden können. Das gilt für Butter, Brot und Milch genauso wie für den Preis von Geld und Kapital, das heißt den Zins.
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Deutsche Schulden über alles, über alles … in der Welt
- Selbst wir Deutschen erfüllen die Maastricht-Kriterien nicht (mehr)
- Sogar die Bild-Zeitung hat es verstanden: "Nie wieder Zinsen"
- Niedrige Zinsen verführen Anleger zu höherem Risiko ...
- ... dann kann ein Crash sie auf dem falschen Fuß erwischen
- Jetzt zählt für Sie nur eins: Gold
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wie der Staat die Ausgaben für die rechtliche Betreuung reduzieren kann
184.000 Milliarden Euro Schulden weltweit – Und es nimmt kein Ende von Roland Leuschel
Liebe Leser,
„Deutschland, Deutschland, über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras ein Stück gewachsen, frisst’s ein Schaf und sagt, das war’s”, pflegte in Anspielung auf die erste Strophe von Hoffmann von Fallerslebens Deutschlandlied am Ende jeder seiner Büttenreden drei Jahrzehnte lang der „Bote vom Bundestag”, der Mainzer Jürgen Dietz, zu sagen.
Keine Angst, ich möchte jetzt nicht auf meine alten Tage in die Karnevalszunft wechseln. Doch würden Sie nur ein Wort dieses pointierten Schlusssatzes durch ein anderes ersetzen, würde es wunderbar zu dem folgenden Text passen:
184.000 Milliarden Euro: Auf diese kaum vorstellbare Zahl beläuft sich die Weltverschuldung. An und für sich ist diese Zahl eben nur eine Zahl. Gefährlich ist dagegen die Dynamik, die hinter ihr steckt: Vor sieben Jahren betrug die Weltverschuldung 130.000 Milliarden Euro: Sie ist in dieser kurzen Zeit also um 41% gestiegen. Besonders dynamisch hat sich dabei die Staatsverschuldung mit einem Plus von 76% entwickelt, während die Schulden der privaten Haushalte „nur“ um 21% gestiegen sind.
Der Staatsschuldenstand in der Eurozone ist mittlerweile auf 9,7 Billionen Euro angestiegen. Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) entspricht das 93,5% und ist erheblich höher als die 60%, die von den Eurostaaten im Stabilitätspakt von Maastricht einst als Höchstgrenze festgelegt wurden.
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