Marktkommentar-Archiv

In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.

Draghis neuster Rohrkrepierer: Aktienmärkte brechen ein - Gold steigt

Der irrwitzige Zentralbankkult der vergangenen Jahre hat den Zenit überschritten

Liebe Leser,

gestern hat die zentralbankgläubige Finanzmarktgemeinde wieder einmal erwartungsvoll auf Mario Draghi und seine EZB geblickt. Obwohl seine bisherigen geldpolitischen Manöver nicht die gewünschte Wirkung entfaltet haben, forderte seine Fangemeinde lautstark mehr. Offenbar hat sich die Erkenntnis noch immer nicht herumgesprochen, dass die von ihm verabreichte Medizin schlicht und einfach die falsche ist, weshalb auch eine höhere Dosierung keine Besserung verspricht.

Auch bei Draghi selbst lässt diese inzwischen doch sehr naheliegende Erkenntnis weiter auf sich warten. In seiner geldpolitischen Verbohrtheit scheint er völlig lernresistent zu sein. Anstatt endlich die richtige Lehre aus dem von der internationalen Geldpolitiker-Nomenklatura angerichteten Schaden zu ziehen, hat er erneut die Dicke Berta in Stellung gebracht und wild drauflosgefeuert. Das Bild der dicken Berta passt perfekt zu dem geldpolitischen Irrsinn der vergangenen Jahre. Wie damals vor Verdun weigern sich die Verantwortlichen auch jetzt wieder, die Realität zu akzeptieren, die gemachten Fehler zu erkennen und eine Umkehr einzuleiten. Stattdessen halten sie an dem eingeschlagenen Weg fest und führen das einfache Volk in die Katastrophe.

Weiterlesen …

In Haussephasen gelten andere Regeln

Jetzt sprechen schon 29 Argumente für eine Goldhausse

Liebe Leser,

ich gehe davon aus, dass wir uns nun in der Frühphase einer neuen Goldhausse befinden. Ich komme bei meinen Analysen auf insgesamt 28 Argumente, die diese Aussage untermauern, und das 29. Argument ist gerade in der Entstehung begriffen. Aber sehen Sie selbst:

Weiterlesen …

Die Goldhausse läuft bereits - jetzt wird's bei Silber spannend

Jetzt sprechen bereits 28 Argumente für eine Goldhausse

Liebe Leser,

Mitte Dezember 2015 notierte Gold bei 1.050 $ pro Unze und überall in der Presse konnten Sie lesen, dass Goldman Sachs einen weiteren Kursrückgang prognostizierte. Im Unterschied dazu signalisierten meine Modelle und Indikatoren den baldigen Beginn einer großen Goldhausse. Deshalb publizierte ich im Rahmen meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren noch vor Weihnachten eine 12-seitige Themenschwerpunkt-Ausgabe mit dem Titel „Strategische und taktische Argumente für Gold – Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor“ und riet meinen Lesern zu diesem Zeitpunkt zum Einstieg in einige Gold-Investments.

In dieser auch heute noch brandaktuellen Analyse habe ich nicht weniger als 26 Argumente zusammengetragen, die auf eine bald beginnende Goldhausse hindeuteten. Damit stellte sich die Großwetterlage am Goldmarkt im Dezember 2015 genauso bullish dar wie zuletzt im Jahr 2001. Falls Sie sich nicht mehr daran erinnern können: In 2001 begann eine Goldhausse, in deren Verlauf der Goldpreis von 250 $ pro Unze auf 1.920 $ steigen sollte. Eine ähnliche Entwicklung halte ich auch jetzt wieder für wahrscheinlich. Um es der Hausse von 2001 bis 2011 prozentual gleichzutun, müsste der Goldpreis übrigens auf über 8.000 $ steigen.

Weiterlesen …

Sichern Sie sich fette Gewinne mit dieser Goldminenaktie

Klare Signale: Die Goldhausse hat begonnen

Liebe Leser,

jetzt ist es endlich soweit: Nach vier langen Baissejahren hat eine neue zyklische Goldhausse begonnen. Einige der zahlreichen Gründe, die für eine große und lang anhaltende Goldhausse sprechen, habe ich Ihnen hier in den vergangenen Monaten vorgestellt. Und den Lesern meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren habe ich Mitte Dezember vorigen Jahres im Rahmen einer Themenschwerpunkt-Ausgabe mit dem Titel „Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor“ insgesamt 26 Argumente präsentiert, die alle für einen deutlich steigenden Goldpreis sprechen.

Im Fazit dieser Themenschwerpunkt-Ausgabe heißt es unter anderem: „Was jetzt noch fehlt, sind eine klar erkennbare Bodenformation mit Ausbruch nach oben sowie ein Kaufsignal unseres Preisbänder-Indikators. Für beides ist es im Moment noch viel zu früh, da beide Konzepte nicht zum Erkennen unterer Wendepunkte konzipiert sind. Ihre Signale dienen lediglich als sehr wichtige Bestätigungen einer bereits erfolgten Trendwende.“

Weiterlesen …