Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Warum Griechenland sein Gold nicht verkaufen wird
- Worüber nicht gesprochen wird, ist oft bedeutender als das Gesagte
- Der Goldschatz Griechenlands ist unantastbar
- Die monetäre Funktion des Goldes ist den Bürokraten von IWF, EU und EZB bekannt
- Die klugen Griechen wissen es auch
- Die Troika sorgt für den Kollaps des Weltwährungssystems
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Richter und Staatsanwälte verfügen über Geldauflagen
Worüber nicht gesprochen wird, ist oft bedeutender als das Gesagte
Liebe Leser,
jeder von Ihnen weiß es: Wichtige Informationen erhält man nicht nur durch das, was gesagt wird, sondern auch durch das, was nicht gesagt wird. Wobei Letzteres häufig sogar die bedeutenderen Botschaften enthält.
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Griechenland eröffnet Ihnen einen Blick in die Zukunft fast aller Industrienationen
- Warum der Zusammenbruch unseres Weltwährungssystems unvermeidbar ist
- August 1971 und August 1987 - zwei Daten, deren Bedeutung Sie kennen sollten
- Greenspan war der falsche Magier, dem alle wie Lemminge folgten
- 5 Gründe, warum die Lage heute brisanter ist als je zuvor
- Lesen Sie unsere aktuelle Themenschwerpunkt-Ausgabe
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Abschiebungen sinken, Kosten bleiben hoch
Die Finanzgeschichte ist voller Staatsbankrotte, Bankenkrisen und Inflationen
Liebe Leser,
die Finanzgeschichte ist voller Staatsbankrotte, Bankenkrisen und Inflationen. Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Vorgänge in und um Griechenland nur eine weitere kleine Episode in einer nicht enden wollenden Serie staatlicher Misswirtschaft. Deshalb sollten Sie das Gezerre um den griechischen Staatsbankrott und vor allem die politischen Vorgänge und sozialen Veränderungen in Griechenland selbst sehr genau verfolgen. Denn dieses Schauspiel ist kein kurioser und isolierter Einzelfall. Im Gegenteil. Es ist der Beginn einer ganzen Reihe von Staatspleiten, welche die Bevölkerung der Industrieländer in den kommenden Jahren in Atem halten wird, und die letztlich zum Zusammenbruch des bestehenden Weltwährungssystems führen wird.
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Goldanleger verdienten sich nach dem Zusammenbruch von Bretton Woods eine goldene Nase – Jetzt besteht auch für Sie die Chance auf hohe Gewinne
- Fragen Sie sich auch: Wie lange kann der Tag der Wahrheit noch hinausgezögert werden?
- Ehemalige Zentralbankbürokraten sagen plötzlich die Wahrheit und bestätigen den Niedergang des Finanzsystems
- Zinswende an den Anleihenmärkten
- Wenn Sie sich gut vorbereiten, werden Sie am Ende zu den Gewinnern zählen
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Verteilung des Steueraufkommens: Intransparent und ungerecht
Weltwährungssysteme und Staatsfinanzierung vor dem Kollaps
Liebe Leser,
wenn Sie meinen Marktkommentar oder meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren regelmäßig lesen, wissen Sie es bereits: Währungssysteme kommen und gehen. Das war schon immer so, und es wird wohl auch immer so bleiben. Denn die Machtgier der Herrschenden und ihr unstillbarer Wunsch, über ihre Verhältnisse zu leben, torpediert immer wieder die dauerhafte Etablierung eines seriösen und gerechten Währungssystems.
Jetzt mehren sich die Zeichen für den baldigen Niedergang des derzeitigen Weltwährungssystems, das seit dem 15. August 1971 existiert und damit schon sehr alt ist. Es ist das mit Abstand gefährlichste und ungerechteste Währungssystem, das je das Licht der Welt erblickt
hat. Denn es basiert ausschließlich auf beliebig vermehrbaren Währungen, und das weltweit. Damit hat es die Voraussetzung für die Staatsschuldenorgie der vergangenen Jahrzehnte geschaffen, die seit der Krise von 2008/09 in neue Dimensionen vorgestoßen ist. Jetzt wird immer deutlicher, dass dieses System seine Grenzen erreicht hat und kollabieren wird.
Neues kurzfristiges Kaufsignal für Goldminenaktien - Nutzen Sie die Gelegenheit
- Mittelabflüsse der Edelmetallfonds geben kurzfristiges Kaufsignal für Goldminenaktien
- Hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis
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- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit: Wenn Ideologien unseren Wohlstand bedrohen
Gold-Preisbänder-Indikator weiterhin in Habachtstellung
Liebe Leser,
der Goldpreis in US-Dollar und die stark von ihm abhängigen Kurse der Goldminenaktien stellen unsere Geduld weiterhin auf die Probe. Während sich der für deutsche Anleger entscheidende Goldpreis in Euro längst wieder in einer Hausse befindet, hat mein Gold-Preisbänder-Indikator für den Goldpreis in Dollar noch immer kein Kaufsignal gegeben. Aber er befindet sich weiterhin in einer Konstellation, aus der heraus eine relativ kleine Goldrally ausreichen würde, um ein solches Signal zu geben, das interessanterweise das erste Signal dieses treffsicheren Indikators seit 2011 wäre.
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