Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Kaufen Sie, wenn die Kanonen donnern – Neues Kaufsignal für Gold
- Haben Sie den Mut und kaufen Sie jetzt Gold und Goldminenaktien
 - Scheinbar plötzlich ist die Bankenkrise wieder zurück
 - Ich bin zuversichtlich für die Deutsche Bank, ...
 - ... auch weil sie aufs Engste mit dem Staat verquickt ist
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Gebührenerhebung durch die Polizei
 
Nutzen Sie diesen Rückgang als Kaufgelegenheit
Liebe Leser,
am Dienstag, den 4. Oktober 2016 ist der Goldpreis um 3,3% auf 1.270 $ gefallen. Als Auslöser dieser Minipanik wurden die Äußerungen des Fed-Gouverneurs Lacker genannt, der von deutlichen Zinserhöhungen gesprochen haben soll. Da sich die US-Wirtschaft am Rande einer Rezession bewegt, halte ich Zinserhöhungen der Fed zwar für nahezu ausgeschlossen. Andere Marktteilnehmer scheinen das jedoch anders zu beurteilen.
Aber selbst wenn die Zentralbankbürokraten endlich wieder zu einem normalen Zinsniveau zurückkehren würden, wäre das für den Goldpreis mitnichten eine Hiobsbotschaft. Denn steigende Zinsen führen nicht zwangsläufig zu einem fallenden Goldpreis. Das hat die Goldhausse der 1970er Jahre klar gezeigt. Damals wurden
die US-Zinsen von Fed-Präsident Paul Volcker bis in den zweistelligen Bereich angehoben, während gleichzeitig der Goldpreis durch die Decke ging.
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EZB-Chef Draghi will Ihren Wohlstand vernichten - Schützen Sie sich mit Gold
- Notenbanken vernichten Geldwertstabilität
 - Draghis propagiertes Ziel heißt Inflation - also Geldentwertung
 - Gold in den Startlöchern zur nächsten Aufwärtswelle - Steigen Sie ein
 - Gold zeigt ein sehr bullishes Chartbild
 - Risikomanagement ist das A und O für Ihren Börsenerfolg
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Die Schwächen der öffentlichen Museen
 
Draghis Selbstherrlichkeit vernichtet Ihren Wohlstand
Liebe Leser,
folgende drei Schlagzeilen sind mir am Donnerstag, den 29. September 2016 beim Lesen einer großen deutschen Tageszeitung ins Auge gefallen:
„Beitrag zur Rentenversicherung droht kräftig zu steigen“,
„Beitragsschock für privat Krankenversicherte“ und
„Draghi zeigt sich von Kritik unbeeindruckt“.
Mehr als diese drei Meldungen muss man eigentlich nicht kennen, um die weitverbreitete Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu verstehen. Trotz sehr niedriger offizieller Geldentwertung wissen die Menschen nämlich aus ihrer alltäglichen Erfahrung, dass ihre Lebenshaltungskosten steigen und ihnen immer weniger finanzieller Spielraum bleibt, zumal sie keine Zinsen mehr auf ihr Erspartes bekommen.
 
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Hätte-Würde-Könnte: Allianz macht Stimmung für die Aktie
- Der Buffett-Indikator zeigt Ihnen die dritte Spekulationsblase in zwei Jahrzehnten
 - Die für den Börsenerfolg entscheidende Frage wird fast nie gestellt
 - Risikomanagement ist das A und O für Ihren Börsenerfolg
 - Haben Sie die Korrektur zum Kauf von Goldminenaktien genutzt?
 - Setzen Sie bei Ihren Börsengeschäften ein sinnvolles Risikomanagement ein
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Universitätskliniken unter Druck
 
„Bull sells“, heißt es bewusst doppeldeutig an der Wall Street
Liebe Leser,
unter der Überschrift „Deutsche Angst kostet 200 Milliarden Euro“ hat die FAZ am Donnerstag eine halbe Seite einer Studie der Allianz gewidmet, in der es um „hätte, würde, könnte“ geht: „Wie die Allianz in ihrem aktuellen Weltreichtumsbericht ausrechnet, hätten die Deutschen allein in den vergangenen vier Jahren ohne viel Aufwand 200 Milliarden Euro mehr an Vermögen ansammeln können.“ Sie sind jetzt sicher gespannt, wie das konkret hätte vonstattengehen sollen. Ganz einfach, meint die Allianz: Sie hätten lediglich für zusätzliche 10%-Punkte ihres Vermögens Aktien kaufen müssen.
Es ist immer wieder das Gleiche: Nachdem die Aktienkurse deutlich gestiegen sind, wird von den großen Kapitalsammelstellen massiv Stimmung für
die Aktie gemacht. Es wird ganz bewusst der Eindruck erweckt, dass die kommenden Jahre ähnliche Ergebnisse bringen werden wie die vergangenen – in diesem Fall vier Jahre. „Bull sells“, heißt es an der Wall Street bewusst doppeldeutig im Sinne von bullish und bull shit. Es ist zum Haare raufen!
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Investieren Sie richtig - der heiße Herbst an den Aktienmärkten hat begonnen
- An der Börse sollten Sie immer nach vorne schauen ...
 - ... und unbedingt ein sinnvolles Risikomanagement betreiben
 - Gold hoch, Aktien runter - Sie glauben mir nicht?
 - 2001 als Blaupause der kommenden Monate
 - Von Krisensicher Investieren profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Kosten- und Leistungsrechnung in der staatlichen Verwaltung
 
Die Edelmetallhausse, die im Dezember begonnen hat, ist noch ganz jung
Liebe Leser,
vor zwei Wochen habe ich Sie an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass in Haussen andere Regeln gelten als in Baissen. Diese Aussage habe ich anhand eines Sentimentindikators für den Goldmarkt veranschaulicht. Denn hier hat der Wandel von Baisse zu Hausse erst vor kurzem, das heißt im Dezember 2015 stattgefunden. Aufgrund der völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen und – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – auch der kommenden Jahre gehe ich davon aus, dass diese Hausse viele Jahre anhalten und für außergewöhnliche Kursgewinne sorgen wird, die bei Gold- und Silberminenaktien wie üblich noch deutlich stärker ausfallen werden als bei den Edelmetallen selbst.
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