Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Gold-Preisbänder-Indikator nimmt letzte Hürde - Goldminenindex steigt auf neues Jahreshoch
- Neue Jahreshochs für Gold signalisiert mein Gold-Preisbänder-Indikator
- Verfrühte Gewinnmitnahme ist das größte Risiko am Beginn einer Hausse
- Überbewertung des US-Aktienmarktes garantiert schlechte langfristige Performance
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Mehr Polizisten weg vom Schreibtisch auf die Straße!
Gold-Preisbänder-Indikator bestätigt jetzt ebenfalls die Goldhausse
Liebe Leser,
erst vorige Woche habe ich Ihnen an dieser Stelle die Bedeutung meines Gold-Preisbänder-Indikators beschrieben. Wie ich Ihnen bereits sagte, waren schon zwei der drei Bedingungen eingetreten, die dieser dreistufige Indikator erfüllen muss, um ein mittelfristiges Kaufsignal für den Edelmetallsektor zu geben. Tatsächlich wurde jetzt auch die letzte Hürde genommen. Damit hat dieser für meine Arbeit so wichtige Indikator erstmals seit 2011 ein Kaufsignal gegeben.
Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse, die dieser Indikator während des ersten Teils der langfristigen Edelmetallhausse in den Jahren 2001 bis 2011 erzielt hat, messe ich diesem Kaufsignal eine herausragende Bedeutung bei. Ich sehe in diesem Signal die letzte bisher
noch ausstehende Bestätigung meiner Prognose, dass sich die Edelmetallmärkte am Beginn einer neuen zyklischen Hausse befinden, die ich als den zweiten Teil des langfristigen Bullenmarktes interpretiere, die um die Jahrtausendwende begonnen hat.
Mein Gold-Preisbänder-Indikator steht kurz vor einem Kaufsignal
- Prämien fürs Schuldenmachen - Soweit ist es schon gekommen
- Erstmals seit 2011 kündigt sich bei diesem wichtigen Indikator ein Kaufsignal an
- Wenn alle drei Bedingungen erfüllt sind, ist die neue Goldhausse endgültig bestätigt
- Sehr wichtige Argumente sprechen für den weiteren Anstieg des Goldpreises
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Staatliche Stiftungen sind mehr als fragwürdig
Steuern Sie das Risiko Ihrer Goldminen-Position
Liebe Leser,
in Portugal und Spanien fordern Verbraucherverbände, dass der Staat Kreditnehmern eine Prämie zahlt. Der Steuerzahler soll die (weitere) Verschuldung seiner Mitbürger also subventionieren – obwohl die Zinsen von den Zentralbanken bereits drastisch nach unten manipuliert wurden.
Diese Forderung ist so absurd, dass man sie eigentlich als schwachsinniges Kuriosum ökonomischer Analphabeten abtun möchte. In halbwegs seriösen geldpolitischen Zeiten könnte man auch getrost so verfahren.
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Steigen Sie jetzt günstig bei den Edelmetallaktien ein
- Nutzen Sie die aktuelle Korrektur für Käufe
- Bullish Percent Index bestätigt die Edelmetallhausse
- Dieser Indikator spricht gegen eine große Korrektur
- Bleiben Sie weiter investiert - Es lohnt sich
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Mangelhafter IT-Einsatz in der öffentlichen Verwaltung
Die Edelmetallhausse befindet sich in ihrer Frühphase
Liebe Leser,
der Edelmetallsektor hat Sie seit Anfang des Jahres mit deutlichen Kursgewinnen verwöhnt. So ist der Goldpreis seit seinem Mitte Dezember 2015 erreichten Tief von 1.050 $ pro Unze in der Spitze auf 1.300 $ gestiegen, was einem Plus von 24% entspricht. Der NYSE Arca Goldminen Index hat sich im selben Zeitraum sogar verdoppelt.
Trotz dieser starken Aufwärtsbewegung spricht alles dafür, dass sich die Edelmetalle erst in der Frühphase einer neuen Hausse befinden. Deren baldigen Beginn hatte ich übrigens in einer am 15. Dezember 2015 erschienenen Themenschwerpunkt-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren angekündigt und mit nicht weniger als 26 bullishen Argumenten
ausführlich begründet. In ihrer Gesamtheit sprechen diese Argumente weiterhin für Kursgewinne im Edelmetallsektor.
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Nutzen Sie die aktuelle Kaufgelegenheit bei Gold, Silber und Edelmetallaktien
- Die Behauptung, steigende Zinsen seien Gift für Gold, ist Unsinn
- Mein Modell der Saisonalität von Gold gibt jetzt ein Kaufsignal
- An den allgemeinen Aktienmärkten stehen die Zeichen wieder klar auf Sturmtief
- Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
- Wenn Pensionäre zusätzlich eine Rente erhalten
10%-15%-Korrekturen sind bei Goldminenaktien an der Tagesordnung
Liebe Leser,
unmittelbar nach der Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten US-Zentralbank-Sitzung am Mittwoch, den 18.5.2016 ist der Goldpreis um knapp 2% gefallen. Diesen aktuellen Kursrückgang halte ich für eine Kaufgelegenheit, die Sie nicht ungenutzt lassen sollten.
Dafür spricht unter anderem, dass die jüngste Korrektur durch eine Meldung ausgelöst wurde, die für den Goldpreis eigentlich völlig belanglos ist, nämlich durch das bereits erwähnte Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung. Dieses wurde in den Medien dahingehend interpretiert, dass die Fed auf ihrer Juni-Sitzung eine Zinserhöhung beschließen werde, und das sei schlecht für Gold. Nun ist diese Argumentation gleich in zweifacher Hinsicht mehr als fragwürdig.
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