Marktkommentar-Archiv
In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.
Aktienmärkte überhitzt wie im Frühjahr 2000 - Der Tanz auf dem Vulkan geht in die letzte Runde
- Rekorde bei zahlreichen Sentimentindikatoren
 - Die Jahre 1929 und 2000 lassen grüßen
 - Auch diese Blase wird platzen, garantiert
 - Kursrückgänge von mehr als 50% sind extrem wahrscheinlich
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Gerichtsvollzieher: Mehr Effizienz durch organisatorische Änderungen
 
Grenzenlose Euphorie an den Aktienmärkten
Liebe Leser,
nach der Wahl Donald Trumps haben die ohnehin schon extrem überbewerteten Aktienmärkte noch einen Gang zugelegt. Die ultralaxe Geldpolitik der vergangenen Jahre in Kombination mit den extrem hohen Bewertungsniveaus der Aktienmärkte und der Euphoriewelle der vergangenen Monate lassen keinen Zweifel daran, dass es sich um eine gigantische Spekulationsblase handelt, die schon längst jeden Bezug zur ökonomischen Realität verloren hat.
Silber oder Gold - Wer wird das Rennen machen?
- Kurzfristig hat Silber mit 30% Plus die Nase vorn
 - Langfristig siegt Gold
 - Silber hat gerade ein technisches Kaufsignal gegeben
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Der Niedergang der Staatsbäder - trotz hoher Subventionen
 
Nur das Gold des kleinen Mannes oder die Kursrakete der Zukunft?
Liebe Leser,
für die einen ist Silber nur das Gold des kleinen Mannes, das sich aufgrund seiner starken Kursschwankungen eigentlich nur als Beimischung für Ihr Depot eignet. Für die anderen hingegen ist Silber im Wettbewerb mit Gold die erste Wahl. Sie empfehlen dem Anleger also, Silber den Vorzug vor Gold zu geben. Begründet wird dieser Rat vor allem mit der Prognose, dass der Silberpreis den Goldpreis auf dem Weg nach oben klar hinter sich lassen werde. Im Moment können Sie diese Sichtweise – wieder einmal – verstärkt in den Medien lesen.
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Neues zu Gold von Ex-Fed-Präsident Alan Greenspan
- Unfassbar: Opportunist Greenspan setzt seine Politik mit dem Goldstandard gleich
 - Auch für "Starökonom" Kenneth Rogoff sind wir jetzt die Zahlesel
 - Nehmen Sie diese Worte der wirtschaftspolitischen Elite sehr ernst
 - Steigende Inflationsraten deuten auf den Beginn des Endspiels hin
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Der Aktionismus der Politik dient nicht dem Volk, sondern den Politikern
 
Greenspan bleibt der schlechteste Zentralbanker aller Zeiten
Liebe Leser,
wie Sie wissen, verfolgen Roland Leuschel und ich schon seit der Recherche für unser Buch „Das Greenspan-Dossier“, das im Jahre 2003 erschienen ist, sehr genau, was uns Ex-Fed-Präsident Alan Greenspan zu sagen hat. Dessen Geldpolitik haben wir bereits damals scharf kritisiert. Zu einer Zeit also, in der die staatstragenden Massenmedien noch voll des Lobes waren für diesen Mann und seine völlig verantwortungslose Politik.
Nun hat der ehemalige US-Notenbanker in der aktuellen Zeitschrift des World Gold Council ein dreiseitiges Interview gegeben, bei dem ich mir angesichts des hier zum Ausdruck kommenden Sinneswandels Greenspans die Augen reiben muss.
Wer von Ihnen unser Buch gelesen hat, weiß, dass wir ihn damals
schon als den schlechtesten Zentralbanker aller Zeiten bezeichnet haben. Diese Bewertung mussten wir später zwar noch einmal überdenken, nachdem sein Nachfolger Ben Bernanke eine noch irrwitzigere Geldpolitik durchführte als Greenspan. Revidieren mussten wir sie allerdings nicht. Denn Bernankes Politik folgte lediglich der inneren Logik der von Greenspan vertretenen geldpolitischen Doktrin. Deshalb sind wir weiterhin der festen Überzeugung, dass Greenspan sich den Titel „Schlechtester Zentralbanker aller Zeiten“ in jeder Hinsicht verdient hat. Denn er hat in seinen 18 Jahren als Chef der mächtigsten Zentralbank der Welt maßgeblich dazu beigetragen, dass sich das Finanzsystem auf dem Weg in den Abgrund befindet, der Wohlstand abnimmt und die Demokratie bedroht ist.
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Gold auf dem Weg zu neuen Hochs - schon investiert?
- Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen
 - Wie von mir vorhergesagt: Zweite Aufwärtswelle der neuen Edelmetallhausse läuft
 - Kaufen Sie jetzt weitere ausgewählte Goldminenaktien
 - Höchste Risikostufe an den allgemeinen Aktienmärkten = 50% Kursverlust
 - Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
 - Staatliche Musikhochschulen: Warum keine Studiengebühren für ausländische Studenten?
 
Einerseits-andererseits nutzt Ihnen an der Börse nichts
Liebe Leser,
ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die meisten Ökonomen und Analysten scheuen sich, klare Prognosen abzugeben. Lieber verstecken sie sich hinter einerseits-andererseits-Aussagen oder verschiedenen Szenarien. Als Mann der klaren Worte halte ich von dieser Vorgehensweise nicht viel, obwohl ich natürlich weiß, dass wir es an den Finanzmärkten stets nur mit Wahrscheinlichkeiten und niemals mit Gewissheiten zu tun haben.
Aber an der Börse ist für einerseits-andererseits einfach kein Platz. Hier müssen Sie eindeutige Kauf- oder Verkaufsentscheidungen treffen und anschließend mit den Folgen leben. Weil das so ist, gebe ich stets unzweideutige Prognosen ab und sorge per Stop-Loss-Order und mit einem konsequenten Risikomanagement
für die notwendige Schadensbegrenzung, wenn sich die Dinge anders entwickeln als erwartet. Denn ohne ein sinnvolles Risikomanagement können Sie an der Börse auf Dauer nicht erfolgreich sein.
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