Themen- 28.03.2025

27 Argumente für Gold – ein Update

Liebe Leser,

kurz vor Weihnachten 2017 haben wir unseren Lesern in einer Themenschwerpunkt-Ausgabe 27 Argumente präsentiert, die damals für einen Anstieg des Goldpreises sprachen. Unsere Empfehlung lautete, Gold mit 25% bis 35% des Depotwertes zu gewichten, weit mehr als in der Finanzindustrie üblich. Gold kostete damals 1.067 Euro pro Unze. Aktuell sind es 2.825 Euro. Das heißt, der Goldpreis ist in diesen sieben Jahren um 165% gestiegen. Warum wir weitere Kursgewinne erwarten, lesen Sie in unserer gerade erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Argumente für Gold – ein Update“.

Darin lassen wir die 27 Argumente Revue passieren, die im Dezember 2017 für Gold sprachen. Auf diese Weise können Sie sich ein Bild davon machen, welche dieser Argumente auch heute noch gelten. Einige sind nach dem starken Anstieg des Goldpreises, der seither stattgefunden hat, vielleicht schwächer geworden. Andere haben aufgrund neuer Entwicklungen womöglich an Kraft gewonnen.

Goldpreis in Euro pro Unze (in hundert Euro), 2017 bis 2025
Der Goldpreis befindet sich in einem sehr geordneten Aufwärtstrend, der weder Übertreibungen noch Schwächezeichen aufweist.
Quelle: StockCharts.com; krisensicherinvestieren.com

Unser Gold-Preisbänder-Indikator als solider Wegweiser

Darüber hinaus werfen wir auch einen Blick auf die Charttechnik, um zu sehen, an welchem Punkt der langfristigen Goldhausse sich der Markt befindet und ob die Technik mit den fundamentalanalytischen Ergebnissen zusammenpasst. Ergänzende technische Einblicke geben wir Ihnen mit einer Betrachtung unseres Gold-Preisbänder-Indikators, der uns als wichtiges Hilfsmittel bei der Navigation an den Edelmetallmärkten dient.

Abschließend wenden wir uns den Goldminenaktien zu. Wie Sie sehen werden, befindet sich der XAU Goldminen Index in einer sehr interessanten Konstellation. Hier bahnen sich ganz besondere Kaufsignale an, die auch dann einen starken Kursanstieg erwarten lassen, wenn es an den extrem überbewerteten allgemeinen Aktienmärkten abwärts geht.

Rezession und Aktienbaisse kündigen sich an

Diese Beobachtung ist im Moment von überaus großer Bedeutung, da sich die Konjunkturaussichten Amerikas und die Markttechnik der US-Börse in den vergangenen Wochen erheblich eingetrübt haben. Hier werden starke Warnsignale gegeben, die das Ende der Aktienhausse und den Beginn einer Rezession ankündigen.

In der Vergangenheit haben Rezessionen, die auf einen extrem überbewerteten Aktienmarkt trafen, zu besonders heftigen Aktienbaissen geführt. Zurzeit ist die fundamentale Bewertung der US-Börse extrem hoch und die Aktienquote institutioneller und privater Anleger hat ebenfalls Rekordwerte erreicht. Entsprechend groß ist die Wahrscheinlichkeit eines besonders starken Kursrückgangs.

Schützen Sie Ihr Vermögen – bevor es zu spät ist

In der am Dienstag, den 25. März 2025 erschienenen April-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren zeigen wir Ihnen, wie sich verschiedene Anlageklassen entwickelt haben, wenn es an der US-Börse kräftig abwärts ging. Die meisten davon sind ebenfalls gefallen, einige sogar noch stärker als der US-Index. Es gibt aber auch Märkte, die sich dem Abwärtssog entziehen konnten.

Diese Märkte sollten Sie kennen, um Ihr Vermögen zu schützen und Ihr Depot sinnvoll zu diversifizieren. Lesen Sie jetzt die aktuelle Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren – kritisch, unabhängig und erfolgreich – 30 Tage kostenlos.


Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Herzliche Grüße,

Ihr

P.S.: Interessanterweise gab es vor kurzem mehrere Kaufsignale an den Rohstoffmärkten. Darauf basierende Kaufempfehlungen lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren.