Themen- 19.08.2023
Gold mit kurzfristigem Kursziel von 2.200 US-Dollar pro Unze
Gold seit 2019 stärker gestiegen als der DAX
Was die meisten Anleger nicht wissen, weil die Finanzindustrie und die Medien nicht darüber reden: Gold ist seit Januar 2019 stärker gestiegen als der DAX. Und das, obwohl der DAX im Unterschied zu fast allen wichtigen Börsenindizes der Welt ein sogenannter Performance-Index ist, bei dessen Berechnung so getan wird, als würden die Dividenden umgehend wieder in die entsprechende Aktie investiert.
Trotz dieser ungewöhnlichen Berechnungsmethode ist der DAX seit Januar 2019 mit einem Plus von 51% weniger gestiegen als der Goldpreis, der es im Euro gerechnet auf ein Plus von 58% gebracht hat. Bei dem DAX-Kursindex, der nach der gleichen Methode berechnet wird wie zum Beispiel der S&P 500, ist der Kursanstieg mit 21% sogar erheblich geringer ausgefallen.
Als Goldanleger konnten Sie in den vergangenen Jahren also nicht nur ruhiger schlafen als die meisten Börsianer, sondern sogar noch mehr verdienen. Nicht schlecht für eine erzkonservative Anlageform.
Ein sehr gutes Zeichen für Gold
Noch führen die Edelmetallmärkte in den Medien ein Schattendasein. Doch das ist ein gutes Zeichen für Sie, da es perfekt zu den klaren Kaufsignalen der Sentimentindikatoren passt. Diese befinden sich nämlich auf Niveaus, die sie gewöhnlich kurz vor einem starken Kursanstieg erreichen.
Damit bestätigen sie auch unseren sehr wichtigen Krisensicher Investieren Gold-Preisbänder-Indikator. Dieses mittelfristig orientierte Prognosemodell gibt im Moment klare Kaufsignale, aus denen sich als nächstes Kursziel der Bereich von 2.200 $ pro Unze ableiten lässt.
Nutzen Sie die aktuelle kurzfristige Korrektur des Goldpreises zum Einstieg. Chancen wie diese präsentieren sich Ihnen nicht oft. Welche Minenaktien jetzt besonders lukrativ sind – und
vieles mehr – lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße,
Ihr
P.S.: Bereiten Sie sich jetzt schon auf die nächste Rohstoffhausse vor mit unserer aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Rohstoffhausse und Bergbauunternehmen“.