Themen- 22.12.2017

Gold und Minenaktien: 28 starke Kaufsignale

Hier warten große Kursgewinne auf Sie

Liebe Leser,

meine Analysen sind eindeutig: Bei den Edelmetallen zeigt sich ein ähnlich bullishes Bild wie im Dezember 2015. Damals stieg der Goldpreis anschließend bis Mitte 2016 um 31%, und die Kurse der Goldminenaktien schossen in die Höhe.

Eine vergleichbare Entwicklung deutet sich auch jetzt wieder an. Deshalb habe ich – wie vor zwei Jahren – auch jetzt wieder eine Themenschwerpunkt-Ausgabe publiziert, die das ungewöhnlich attraktive Chance-Risiko-Verhältnis, das sich Ihnen hier bietet, ausführlich analysiert. Dort stelle ich Ihnen auch meine 7 Top-Favoriten unter den Goldminenaktien vor. Denn ich möchte nicht, dass Sie sich diesen Kursanstieg entgehen lassen.

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Wichtiges Kaufsignal der professionellen Hedger

Als gäbe es mit 27 Kaufsignalen nicht schon genug Argumente, hat jetzt eine weitere wichtige Kennzahl ein klares Kaufsignal für den Edelmetallsektor gegeben, die Short-Positionen der professionellen Hedger an den Terminmärkten. Bei den Hedgern handelt es sich um die wohl am besten informierte Gruppe der kommerziellen Marktteilnehmer, vor allem Goldproduzenten und große Goldhändler. Diese Marktteilnehmer nutzen die Terminmärkte vor allem zur Absicherung ihrer Preisrisiken und nicht zum Spekulieren.

In den vergangenen beiden Wochen haben die Hedger ihre Short-Positionen bei Gold und Platin ungefähr halbiert und bei Silber sogar gedrittelt. Gleichzeitig sind auch die Sentimentindikatoren auf Werte gesunken, die Kaufgelegenheiten signalisieren. Diese Entwicklung ist sehr bullish und stellt ein deutliches Kaufsignal dar.

Beim DAX ist die Jahresendrally ausgefallen – ein bedenkliches Zeichen

„Dem DAX geht die Luft aus“, hatte ich Ende November an dieser Stelle geschrieben und Sie darauf aufmerksam gemacht, dass sich beim DAX eine Topformation abzeichnet. Der Index notierte damals bei 13.160 Punkten. Aktuell steht er bei 13.080. Die weitverbreitete Hoffnung auf eine Jahresendrally hat sich also tatsächlich nicht erfüllt.

Dabei war der Glaube an diese Rally selten so ausgeprägt wie in diesem Jahr. Das gilt nicht nur in Deutschland, sondern auch für die USA. Das zeigen beispielsweise die Rekordstände der Put-Call-Ratio sowie die Aktienquote der Fondsmanager, die aktive Strategien verfolgen. Von den Optionsspekulanten bis hin zu den professionellen Geldverwaltern haben alle auf diese Rally gesetzt.

Dass diese Rally trotzdem nicht eingetreten ist, stellt ein klares Schwächezeichen dar. Es mag sich als der entscheidende Tropfen herausstellen, der das Fass zum Überlaufen bringt und das Ende der Hausse an der absurd überbewerteten US-Börse signalisiert.

Der S&P 500 wird sich mindestens dritteln

Tatsächlich befindet sich die fundamentale Überbewertung teilweise auf Rekordniveau. Sie ist also noch größer als in den Jahren 1929 und 2000. Was damals auf den spekulativen Irrsinn folgte, wissen Sie. Es wird dieses Mal nicht anders sein. Deshalb erwarte ich im Lauf der nächsten Aktienbaisse mindestens eine Drittelung des S&P 500 Index.

Diese scheinbar extreme Erwartung befindet sich voll und ganz im Einklang mit der Finanzgeschichte. Sie basiert lediglich auf einer durchschnittlichen Normalisierung der fundamentalen Bewertung und nicht etwa auf dem Erreichen einer starken Unterbewertung. Das bedeutet natürlich auch, dass die Kursverluste noch deutlich höher ausfallen werden, falls es im Lauf der nächsten Baisse zu einer starken Unterbewertung kommen sollte.

Die extreme Überbewertung der Weltleitbörse ist ein weiterer wichtiger Grund, warum Sie sich dem ausgebombten und fundamental höchst attraktiven Edelmetallsektor zuwenden sollten. Gold rauf und Aktien runter – diese Kombination gab es schon oft.

Ist das Top bei Bitcoin erreicht?

Abschließend möchte ich noch ein paar Worte über die Spekulationsblase bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen verlieren. Denn hier sieht es jetzt so aus, als sei zumindest bei Bitcoin das Ende der Fahnenstange erreicht.

Ich habe die Spekulationswelle, die in diesem Sektor stattgefunden hat, als die spekulative Spitze der Aktienhausse der vergangenen Jahre bezeichnet. Also ganz ähnlich wie 1999/2000 das Geschehen am Neuen Markt, das letztlich nur das besonders irrwitzige Sahnehäubchen auf der damaligen Spekulationsblase gewesen ist.

Aus charttechnischer Sicht ist es bei Bitcoin gerade zu einer höchst interessanten Entwicklung gekommen: Der parabolische Aufwärtstrend der vergangenen Wochen wurde gebrochen - ein sehr wichtiges Signal.

Daher mein ernster Rat an Sie: Finger weg von Bitcoin und Co. – auch wenn  Bekannte und Freunde Sie dann vielleicht als rückschrittlich betrachten. In den Jahren 1999/2000 schien es auch nur so von Buchgewinn-Reichtümern am Neuen Markt zu wimmeln. Was davon übriggeblieben ist, wissen vielleicht einige von Ihnen noch: häufig NICHTS!

Daher setzen Sie jetzt lieber auf Investments mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis, die Sie nachts gut schlafen lassen und mit denen Sie trotzdem eine Vervielfachung Ihres Vermögens erzielen können. Ordern Sie noch heute Krisensicher Investieren zum 30 Tage-Test, und Sie erhalten sozusagen als Weihnachtsgeschenk meine druckfrische Themenschwerpunkt-Ausgabe „Goldminenaktien: Die lukrativen Sieben für 2018“ gratis dazu.

Ich wünsche Ihnen fröhliche Festtage,

Herzliche Grüße,

Ihr

P.S.: Dass es im Getriebe deutlich knirscht, zeigen übrigens auch die Ausfallraten im Markt für Auto-Kredite. Diese steigen seit Monaten deutlich an. Schützen Sie Ihr Vermögen mit Gold. Fordern Sie jetzt meine Themenschwerpunkt-Ausgabe „Goldminenaktien: Die lukrativen Sieben für 2018“ an.

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