Erste Kaufsignale bei Goldminenaktien - Nutzen Sie diese Jahrhundert-Chance auf satte Gewinne- 21.11.2014

Erste Kaufsignale bei Goldminenaktien - Nutzen Sie diese Jahrhundert-Chance auf satte Gewinne

Endlich ist es soweit - Die Zeichen für ein Ende der Edelmetallbaisse mehren sich

Liebe Leser,

Börsianer sind schon ein sonderbares Volk. Jedenfalls sorgen sie dafür, dass an den Finanzmärkten eine der Grundregeln des Wirtschaftens keine Gültigkeit hat: Normalerweise führen steigende Preise zu einer geringeren Nachfrage und fallende Preise zu einer höheren Nachfrage. Nicht so an der Börse. Dort verhält es sich genau umgekehrt. Je länger ein Aufwärtstrend anhält, desto mehr Interesse zieht der entsprechende Markt auf sich. Und je länger und stärker es nach unten geht, desto mehr Börsianer ziehen sich frustriert von diesem Markt zurück.

Dabei wissen doch alle Anleger ganz genau, dass jede Hausse und jede Baisse irgendwann zu Ende geht. Dennoch schaffen es die meisten von ihnen nicht, nach einem Crash oder einer ausgedehnten Baissephase einzusteigen. Wird sich das jemals ändern? Natürlich nicht. Jedenfalls nicht, solange Menschen Menschen sind. Dennoch schaffen es natürlich einige Anleger, über diesen Schatten zu springen und dann zu kaufen, wenn die Kanonen donnern oder – wie es nicht weniger martialisch an der Wall Street heißt – Blut durch die Straßen fließt.

Starker Ausverkauf spricht für Ende der Baisse bei Goldminenaktien

Eine solche Gelegenheit bietet sich Ihnen jetzt bei den Edelmetallaktien. Gemessen am Gold Bugs Index haben sie in den vergangenen drei Jahren rund drei Viertel ihres Wertes eingebüßt. Entsprechend groß ist der Frust der Anleger – und die Angst vor weiteren Kursverlusten.

Nicht so bei uns, denn die Zeichen für ein Ende dieser Baisse mehren sich. „Kaufen Sie jetzt Goldminenaktien“, habe ich vergangenen Samstag meinen Lesern in unserem Krisensicher Investieren-Wochenupdate empfohlen und ganz konkret zum Kauf zweier Goldminen-ETFs für unsere Strategiedepots und zweier Juniorgoldminenaktien für unser Trading-Depot geraten.

Bereits 15% Plus in einer Woche - doch das ist erst der Anfang

Während sich eine dieser beiden Aktien seither noch kaum bewegt hat, ist die andere seit unserem Kauf bereits um mehr als 15% gestiegen. Der folgende Chart zeigt Ihnen den Kursverlauf dieser Aktie seit Ende 2012.

Kanadische Juniorgoldminenaktie, 2012 bis 2014 
Auf dem Weg zu spektakulären Kursgewinnen?
Quelle: Quelle: StockCharts.com

Das Unternehmen ist solide finanziert und verfügt über eine der besten noch weitgehend unerschlossenen Lagerstätten der Welt, und das in Kanada, also in einem verlässlichen und sicheren Rechtssystem. Wenn unsere Grundannahme stimmt, dass die Edelmetallbaisse der vergangenen drei Jahre mit dem von großer Panik geprägten Ausverlauf der letzten Wochen zu Ende gegangen ist, dann stehen Ihnen bei den Minen spektakuläre Kursgewinne bevor.

Das Unternehmen ist solide finanziert und verfügt über eine der besten noch weitgehend unerschlossenen Lagerstätten der Welt, und das in Kanada, also in einem verlässlichen und sicheren Rechtssystem. Wenn unsere Grundannahme stimmt, dass die Edelmetallbaisse der vergangenen drei Jahre mit dem von großer Panik geprägten Ausverlauf der letzten Wochen zu Ende gegangen ist, dann stehen Ihnen bei den Minen spektakuläre Kursgewinne bevor.

Lassen Sie sich diese Jahrhundert-Chance nicht entgehen

Lassen Sie sich die außergewöhnlichen Chancen, die der Edelmetallsektor derzeit bietet, nicht entgehen. Baissen dieser Größenordnung gab es auch in der Vergangenheit, und sie waren stets exzellente Kaufgelegenheiten. Beispielsweise stieg der Goldpreis nach einer 48%-Korrektur Mitte der 70er Jahre von 100 $ pro Unze auf in der Spitze 850 $. Und bei den Goldminenaktien fielen die Gewinne sogar noch sehr viel höher aus.

Das wird wohl auch dieses Mal nicht anders sein, zumal die nahezu weltweit völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik, die ohne Wenn und Aber für Gold spricht, weiter fortgesetzt wird. Ein Umdenken ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Die ersten Ratten verlassen das Schiff

Allerdings bereiten sich die ersten Ratten bereits auf das Verlassen des Schiffes vor. So hat der Präsident der japanischen Zentralbank, Haruhiko Kuroda, also einer der Hoherpriester des Gelddruckmaschinenkults, bereits erste Vorkehrungen für den Kater nach der von ihm geldpolitisch ermöglichten Staatsschuldenorgie Japans getroffen. In aller Deutlichkeit reichte er für den von uns als unausweichlich angesehenen Fall einer Vertrauenskrise in Japan den Schwarzen Peter an die Regierung weiter. Sie, und nur sie trage die Verantwortung. Sich selbst und seine Zentralbankkollegen sprach Japans mächtigster Zentralbankbürokrat hingegen von jeder Verantwortung frei – wie könnte es auch anders sein!

Setzen Sie jetzt auf solide Gold- und Silberminen, um böse Überraschungen zu vermeiden

Kuroda ist ein kluger Mann. Er sorgt jetzt für das absehbare Ende der weltweiten Schuldenorgie vor. Ob er auch Gold und Goldminenaktien kauft, wissen wir natürlich nicht. Wir tun es, und empfehlen auch Ihnen, krisensicher zu investieren und die enormen Chancen zu nutzen. Um welche Gold- und Silberminenaktien es sich handelt, erfahren Sie in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren, den Sie noch heute bestellen können. 30 Tage gratis.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende

Herzliche Grüße,

Ihr

PS: Schon nächsten Dienstag erscheint die  Dezember-Ausgabe von Krisensicher Investieren. Fordern Sie Krisensicher Investieren jetzt zum Kennenlernen an. 30 Tage gratis. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie beim Comeback der Goldminen von Anfang an dabei sind.

Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?

Die Museen der öffentlichen Hand: Mehr unternehmerisches Denken ist erforderlich

Wo sind sie denn nur hingekommen, meine Steuergroschen?
Autor: Gotthilf Steuerzahler

Liebe Leserinnen und Leser,

Museen sammeln Zeugnisse der Menschheitsgeschichte, um sie zu bewahren, zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Aufmerksamkeit der Museen, welche größtenteils durch Steuergelder finanziert werden, ist durch diese fachliche Ausrichtung stark auf die Vergangenheit bezogen. Dagegen fällt es ihnen deutlich schwerer, sich mit den Anforderungen der Gegenwart auseinander zu setzen. Da liegt manches im Argen, da muss betriebswirtschaftliches Denken viel stärker als bisher zum Einsatz kommen.

Bund, Länder und Gemeinden unterstützen den Bereich der Museen, Ausstellungen und Sammlungen mit jährlich annähernd zwei Milliarden Euro, wovon die Gemeinden knapp die Hälfte tragen. Zwei Milliarden Euro, das ist ein Betrag, der im internationalen Vergleich kaum übertroffen wird. Umgelegt auf die gesamte Einwohnerschaft sind das mehr als 20 Euro pro Kopf im Jahr. Mehr als die Hälfte aller Museen in Deutschland wird von der öffentlichen Hand getragen, darunter auch diejenigen Häuser, die besonders viele Besucher anziehen. Bemerkenswert ist, dass die Museen bei ihren Eintrittspreisen äußerst zurückhaltend sind.

Viele kleine Museen nehmen gar keinen Eintritt, und selbst bei renommierten Häusern müssen die Besucher in der Regel nur zwischen sieben und zehn Euro bezahlen.

Finanznöte der Museen sind zum Teil selbstverschuldet

Von den Museumsverantwortlichen wird immer wieder darüber geklagt, dass nicht genug Geld für die Arbeit der Museen zur Verfügung stehe. Fast überall seien die Ankaufsetats äußerst niedrig, so dass kaum neue Ausstellungsgegenstände erworben werden könnten. Dass die Finanznöte der Museen zum Teil selbstverschuldet sind, zeigt das nachfolgende Beispiel, das vor einiger Zeit durch die Presse ging. Es belegt, wie sehr es mancherorts an Kostenbewusstsein und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen mangelt. Die Ausgaben eines Museums in Norddeutschland für die Bewirtschaftung seiner verschiedenen Liegenschaften, also für die Gebäudereinigung, den Aufsichtsdienst, den Wach- und Schließdienst usw., beliefen sich auf fast 70% seiner Gesamtausgaben. Für die eigentlichen Museumsaufgaben blieben nur rund 30% übrig. Das führte dazu, dass das Museum seine Tätigkeit im Ausstellungsbereich über Jahre hinweg erheblich einschränken musste. Eine Untersuchung durch einen Gutachter führte dann zu dem Ergebnis, dass zwei der vier Liegenschaften des Museums entbehrlich waren. Durch die Konzentration auf zwei Standorte konnten die Bewirtschaftungskosten erheblich gesenkt werden. Auf diese Lösung hätten die Museumsverantwortlichen auch selbst kommen können, ganz ohne Gutachter, anstatt über zu wenig Geld zu jammern.

Die Museen sollten mehr als bisher zusammenarbeiten

Auch kooperieren Museen viel zu wenig untereinander, so dass mögliche Wirtschaftlichkeitsgewinne nicht realisiert werden. Dies gilt besonders für Großstädte, welche eine ganze Reihe kleinerer und größerer Museen vorweisen können. Kooperationen wären zum einen im administrativen Bereich bei Personal-, Finanz- und Rechnungswesen äußerst sinnvoll und würden die Kosten senken. Zum andern kommen Kooperationen auch bei den Museumswerkstätten, der Bewachung, im Bereich der Bibliotheken, ja selbst beim Marketing in Betracht. Doch wenig passiert in dieser Hinsicht, selbst wenn die Museen ein und derselben öffentlichen Körperschaft gehören und von ihr finanziert werden. Jedes Museum will seine eigene Verwaltung, seine eigenen Werkstätten, sein eigenes Marketing behalten. Da ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.

Betriebswirtschaftliche Expertise ist erforderlich

Die von der Allgemeinheit finanzierten Museen in Deutschland müssen sich stärker als bisher als Unternehmen verstehen und sich auch entsprechend verhalten. Zu den museumsfachlichen Kompetenzen muss betriebswirtschaftliche Expertise hinzutreten. Dann dürfte es gelingen, die Kosten in den Griff zu bekommen, sinnvolle Kooperationen einzugehen und sich auch bei der Datenverarbeitung modern aufzustellen. Und auf der Einnahmeseite dürften es Spielräume geben, die ausgeschöpft werden können, ohne das zahlende Publikum abzuschrecken. Dann würden ja vielleicht die Klagen über zu geringe öffentliche Mittel nach und nach verstummen. Darauf hofft, liebe Leserinnen und Leser,

Ihr

ausgesprochen museumsfreundlicher

Gotthilf Steuerzahler