Marktkommentar-Archiv

In unserem Archiv finden Sie chronologisch geordnet alle bisher erschienenen Marktkommentare von Claus Vogt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame und gewinnbringende Lektüre.

Liebe Leser,

seit Mitte Februar dieses Jahres ist der Goldpreis von rund 2.000 $ pro Unze auf 2.300 $ gestiegen. Aufgrund unserer Analysen sehe ich in diesem Kursanstieg von 15% innerhalb weniger Wochen nur den Beginn eines starken Aufwärtstrends. Dafür sprechen sowohl die fundamentalen Rahmenbedingungen einer völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik als auch die klaren und starken technischen Kaufsignale, die für Gold in den vergangenen Wochen und Monaten gegeben wurden.

„Viel deutlicher kann an einem Markt nicht zum Einstieg geläutet werden“, habe ich dazu vor zwei Wochen hier geschrieben. Da diese Kaufsignale langfristiger Natur sind, kündigen sie eine lang anhaltende Goldhausse und entsprechend große Kursgewinne an. Für Käufe der in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren empfohlenen Goldminenaktien ist es also bei weitem noch nicht zu spät, im Gegenteil. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen.

Liebe Leser,

während scheinbar alle Welt auf die extrem volatile Aktie von Nvidia blickt und der schillernde Begriff „Künstliche Intelligenz“ die Phantasie zahlreicher Anleger entfacht, ist der Goldpreis fast unbemerkt auf neue Hochs gestiegen. Das ist für sich allein genommen schon eine sehr gute Nachricht für Goldanleger, die nebenbei bemerkt seit der Jahrtausendwende – und auch in den vergangenen 10 Jahren – besser abgeschnitten haben als DAX-Aktionäre. Der DAX ist seit 2001 von 5.350 Punkten auf aktuell 18.000 gestiegen, ein Plus von 236%; Gold hingegen von 300 € pro Unze auf 2.000 €, was einem Anstieg von 567% entspricht.

Doch diese selten zu lesende Tatsache ist bei weitem nicht alles. Sehr viel wichtiger sind die starken langfristigen Kaufsignale, die durch die jüngste Aufwärtsbewegung des Goldpreises erzeugt wurden. Sie deuten darauf hin, dass bei Gold eine neue Hausse begonnen hat, die ähnlich profitabel zu werden verspricht wie die Goldhausse von 2001 bis 2011.

Liebe Leser,

wie von mir prognostiziert ist der Goldpreis in den vergangenen Tagen sowohl in Euro als auch in Dollar und anderen Währungen auf Rekordhochs gestiegen. Daraufhin erschien in einer großen deutschen Tageszeitung ein halbseitiger Artikel über Gold. Er trägt die Überschrift: „Goldpreis-Sprung aus dem Nichts“.

Offenbar haben die Journalisten die zahlreichen Kaufsignale und das charttechnische Sprungbrett, die diesen Anstieg angekündigt haben und die ich in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren ausführlich besprochen habe, nicht gesehen. Stattdessen wundern sie sich und schreiben: „Das Spannende dabei: Die Goldfachleute fanden am Montagnachmittag zunächst keinen Anlass, warum der Goldpreis überhaupt so einen Sprung machte.“


Liebe Leser,

„buy low, sell high“ lautet eine oft zitierte Börsenweisheit. Fast jeder Anleger kennt sie, doch daran halten können sich die wenigsten. Die große Mehrheit steigt gewöhnlich erst dann ein, wenn eine Aktie bzw. ein Sektor bereits stark zugelegt hat und in aller Munde ist.

Je populärer ein Thema wird und je häufiger es in der Presse für Schlagzeilen sorgt, desto mehr Anleger zieht es in seinen Bann. Daran lassen die Analysen zur Anlegerpsychologie und die Ergebnisse der experimentellen Psychologie keine Zweifel. Weil dieser Zusammenhang für den langfristigen Erfolg an der Börse extrem wichtig ist, erhält jeder Leser meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren zur Begrüßung gratis unsere 12-seitige Themenschwerpunkt-Ausgabe „Börsenpsychologie“.